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Johannes 11, 15 – 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
Denke nicht für einen Moment, dass ich keine Schmerzen fühlte.
Du kannst dir den Schmerz und die Schande nicht vorstellen.
Sie setzen die Nägel durch meine Hände und stachen mir in die Seite.
Bitte hab Verständnis; Es war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt
Es war nicht leicht, war es nicht leicht
Es war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt
Es war nicht leicht, war es nicht leicht
Es war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt
Ich hätte es nicht zu tun müssen, aber ich tat es trotzdem
denn ich liebe dich wirklich, so sehr, dass ich Deinen Platz einnahm
Ich starb für Deine Sünden. Ja, ich bin der EINE.
Nimm es nicht leicht, was ich getan habe.
Es war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt
Ich verließ mein Thron – Mein Ziel war das Kreuz
Unschuldiges Blut vergossen – Ich bezahlte alle Kosten
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn. Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war. Aber dem Herrn gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des Herrn wird in seiner Hand gelingen. Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen. Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.
Text aus Jesaja 53
Bei der jüdischen Passah-Feier liegen auf dem Tisch drei Mazza-Scheiben (ungesäuertes Brot). Die obere Scheibe repräsentiert Gott, die untere die Menschheit und die mittlere den vermittelnden Priester. Dieses mittlere Stück wird dem Haufen entnommen, gesegnet, gebrochen, in weißes Leinen gehüllt und versteckt bis zum Ende des Mahles. Für Christen ist es wichtig daß es dieses Brot war, das Jesus beim Passah-Mahl mit seinen Jüngern brach und dabei sagte: “Dies ist mein Leib, der für euch gebrochen wird. ER ist der Vermittler zwischen den Menschen und Gott! Das mittlere Mazzabrot ist ein wunderschönes Bild auf Jesus: gebrochen, versteckt (begraben) und wieder hervorgeholt (auferstanden).
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus. 1. Timotheus 2, 5
Im Vorfeld des Pessach-Festes ist Frühjahrsputz – das Haus wird buchstäblich auf den Kopf gestellt, um allen Sauerteig zu entfernen. Nur ein wenig Sauerteig würde ausreichen, um weiteres zu infizieren. So ist es mit dem Christen und der Sünde.
Es ist kein Zufall daß Jesus ausgerechnet während des Pessachfestes starb.
Es ist das erste jüdische Fest und als Oster-Fest stellt es auch den Anfang des Christenlebens dar: Jesus hat als das Opferlamm die Möglichkeit geschaffen, Menschen von der Sklaverei der Sünde zu befreien und sie vor dem ewigen Tod durch sein Blut, das Blut des Lammes zu bewahren. Wer das im Glauben annimmt, für den beginnt ein neues Leben, für den wird Pessach /Ostern Wirklichkeit.
Das Passah-Fest (Pessach) seinen Ursprung im Auszug der Israeliten aus Ägypten. Weil der Pharao Israel nicht ziehen lassen wollte, schlug Gott alle Erstgeburt in Ägpyten. Aber alle Israeliten, jede Familie, musste ein fehlerloses Lamm schlachten und dessen Blut an die Türpfosten streichen. Während der Todesengel durch ganz Ägypten ging, verschonte er nur die Häuser mit dem Blut an den Türen, während die Israeliten das Passahmahl hielt. Gott gebot, das Passahfest in Erinnerung an die Befreiung aus Ägpyten jährlich zu feiern.
Gott hatte geboten, daß das Lamm fehlerlos ist und daß seine Knochen nicht gebrochen werden dürfen (2.Mose 12,46). Jesus war ohne Sünde, und seine Knochen wurden nicht gebrochen, obgleich das üblich war bei römischen Kreuzigungen. Johannes sagte über Jesus „Siehe das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt!“ (Joh. 1,36). Er vergoss sein Blut am Kreuz für uns. (wie das Blut des Passahlammes an den Türpfosten)
Der Feigenbaum ist in den hebräischen Schriften eines der Symbole für Israel
(Hosea 9:10; Jeremia 24:1-10; Joel 1:7).
Jesus hat einen wirklichen Feigenbaum gebraucht, um die Zukunft von Israel aufzuzeigen. Seine Prophetie ist im Gleichnis des Feigenbaums in Matthäus 24:32-35 enthalten. Dieses Gleichnis hat Er in Seiner Endzeitrede kurz vor Seinem Tod gemacht. Am Tag bevor Er diese Rede gehalten hat, hat Er einen Fluch auf einen unfruchtbaren Feigenbaum gelegt, so dass dieser verdorrt ist (Matthäus 21:18-22). Das war eine symbolische Prophetie, dass Gott Seinen Zorn bald über das jüdische Volk ausgiessen wird, wegen ihrer geistigen Unfruchtbarkeit, die zur Ablehnung Seines Sohnes geführt hat.
Am nächsten Tag hat Jesus Seine Jünger in der Endzeitrede an den Feigenbaum erinnert. Er hat gesagt, dass wir auf das Wiederaufblühen des Feigenbaums achten sollen. Mit anderen Worten hat Jesus Christus hier gesagt, dass wir auf die Wiedergeburt von Israel achten sollen. Er hat darauf hingewiesen, dass Er an der Himmelspforte stehen und bereit zur Rückkehr sein wird, wenn der Feigenbaum (Israel) wieder blüht (Matthäus 24:33).
Jesus Christus hat dem noch eine interessante, wichtige Bemerkung hinzugefügt:„Wahrlich, ich sage euch, diese Generation wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.“ (Matthäus 24:34).
Welche Generation? Die Generation, die miterlebt, wie der Feigenbaum wieder blüht.
Jesus Christus hat dieses Ereignis als das Ereignis ausgesondert, das Seine baldige Rückkehr signalisiert. Nun ja, die Wiedergeburt des Staates Israel hat am 14. Mai 1948 stattgefunden. Darum sind wir diese Generation!
Der Feigenbaum blüht wieder! Jesus Christus steht an der Himmelpforte!
Bericht von David Reagan
1. Timotheus 6, 17-19:
Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht. Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen, damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln.
Matthäus 6, 24
Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!
(Mammon aramäisches Wort für Reichtum und Besitz)
Jesus sprach im Markus 10, 24
Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!
Reichtum ist ein Segen, der auch zum Segen eingesetzt werden soll! Wir sollen den Geber aller Guten Gaben (Gott) anbeten und nicht seine Gaben!( nach Jakobus 1,17)
Matthäus 6, 21 + 20
Denn wo euer Schatz ist, da wird euer Herz sein.
Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen!
Reichtum ist ein Segen Gottes, wir haben aber die Verantwortung mit dem Geld/Reichtum richtig umzugehen. So lasst uns Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen, damit wir das ewige Leben ergreifen und so für uns selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln. (nach 1. Timotheus 6, 19)
Besuch aus Amerika
Am Frühstückstisch sagt Mama zu Fritzchen: „ Stell dir vor, Onkel Bob aus Amerika kommt uns besuchen!“
„O, da freue ich mich sehr“, meint Fritz. „Wann kommt er denn?“
„Er kommt wenn der Seerosenteich ganz mit Blättern bedeckt ist. An welchem Tag das ist, musst du selber herausfinden“ meint Mama lächelnd.
“Gehe jeden Tag zu unserem Seerosenteich, heute sind es 4 Blätter, und jedes Blatt verdoppelt sich täglich.“ Als er am nächsten Morgen schauen ging, waren es bereits 8 Blätter.
Fritzchen wusste, dass er noch sein Zimmer aufräumen muss, bevor Onkel Bob mit den tollen Geschenken ankommt. Er kann seine Ankunft nicht in einer Rumpelkammer feiern.
Neugierig ging er am nächsten Morgen wieder zum Teich. Er dachte an sein Zimmer. Ach, aufräumen ist nicht cool, und der Teich ist ja erst halb zugedeckt! Ich bin jetzt nicht in Stimmung – es ist ja auch erst HALBZEIT.
Halbzeit?! – stimmt das??
Gespannt ging er am nächsten Morgen in aller Frühe zum Teich und stellte mit Schrecken fest, dass alles mit Seerosenblättern bedeckt war.
Mit hochrotem Kopf eilte er zurück zum Haus – von weitem hörte er das Brummen eines Automotors . Es schoss im durch den Kopf: “ Könnte das bereits der Taxi mit dem Onkel vom Flughafen sein?“ Sein Herz klopfte wild als er zur Einfahrt eilte!
Was war passiert – hatte er noch Zeit alles schön und säuberlich herzurichten?
Wie sieht es bei Dir aus? Bist Du wachsam und vorbereitet auf Jesu Wiederkunft?
Hier eine Hilfe, wie wir uns vorbereiten können: Die Vorbereitung
Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt. Epheser 6,12 (NLB) Stecken Sie in schwierigen Umständen? Vielleicht brauchen Sie in einem bestimmten Bereich Ihres Lebens Hilfe und wissen nicht, wo sie herkommen soll. Viele Christen stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Manche sind arbeitslos, andere sind schwer krank und wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt weiter bestreiten sollen. In dieser Welt gibt es vieles, das bedrohlich für uns ist. Aber unser größter Feind ist die Angst – und die ist nicht „da draußen“. Epheser 6,12 erinnert uns daran, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, sondern mit dem Feind unserer Seele. Wir dürfen nicht vergessen, gegen wen wir wirklich kämpfen. Zum Glück ist unser unsichtbarer Gott bestens in der Lage, mit unserem unsichtbaren Feind fertigzuwerden. Wenn wir Gottes bedingungslose Liebe zu uns einmal begreifen, werden wir verstehen, dass er sich immer um alles kümmern wird, was uns betrifft. Sie müssen sich vor dem unsichtbaren Feind nicht fürchten. Vertrauen Sie auf Gott, er ist der Einzige, der die geistlichen Mächte der Finsternis besiegen kann. Gebet: Herr, hilf mir, dass ich nicht vergesse wer mein wahrer Feind ist und dass du allmächtig bist. Ich weiß, dass ich nicht mit allem fertigwerden kann, was mir der Feind in den Weg legt, aber du kannst es. Text von Joyce Meyer Andachtsemail. |
Als die Schlange(Satan) Adam und Eva im Paradies verführt hat, von der verbotenen Frucht zu essen, wurde sie von Gott verflucht.
„Da sprach Gott der Herr zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang!“ 1. Mose 3,14
Im Kapitel vorher wird beschrieben, wie Gott den Menschen erschaffen hat:
„Da bildete Gott der Herr den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.“
1. Mose 2, 7
Wir Menschen wurden aus dem Staub der Erde gemacht, das heisst unsere „fleischliche/sündige“ Natur.
Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Johannes 3,6
Denn als wir im Fleisch waren, da wirkten in unseren Gliedern die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, um dem Tod Frucht zu bringen. Römer 7,5
Das beste Mittel gegen den Feind Satan ist, wenn wir Ihm sein Essen (fleischliche/sündige Natur) „entziehen“! Das heisst, wenn wir im Geist beginnen zu wandeln:
Ermahnung zum Wandel im Geist nach Galater 5 Verse 16 – 22
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, so daß ihr nicht das tut, was ihr wollt.
18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Matthäus 26,41
Hier ist die Waffenrüstung vom Epheserbrief Kapitel 6 eine grosse Hilfe!
Zuerst einmal müssen wir klar stellen, wofür die Hölle überhaupt vorbereitet wurde: Die Hölle wurde nicht für die Menschen gemacht, sondern für den Teufel und seine Dämonen. Matthäus 25:41
Hier ein Beispiel, dass dies erklären soll:
-> Wenn eine Regierung Gefängnisse baut, ist sie nicht eine schlechte Regierung. Wir haben die Wahl ob wir dort hin (Gefängnis) gehen wollen oder nicht!
So zeigte auch Gott uns ganz klar den Weg in den Himmel – durch Jesus! Gott hat uns einen genauen Plan gegeben, wie wir in den Himmeln kommen können.
-> Man kann es vergleichen wie mit einer Wegbeschreibung zu seinem Haus. Wenn er sagt, es gibt nur einen Weg du musst zuerst gerade aus, dann…. und Du sagt, ach egal es führen ja alle Wege zu Deinem Haus. Das stimmt nicht! Im Johannesevangelium Kapitel 14 Vers 6 heisst es:
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Er möchte uns alle bei sich haben, denn Er hat für ALLE bezahlt, damit wir die Ewigkeit bei Ihm im Himmel verbringen können! Im Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 16 lesen wir:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit JEDER, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Wenn wir aber NICHTS mit Gott zu tun haben wollen, gibt es auch einen Ort. Die Hölle ist ein Ort, wo es NICHTS von Gott gibt. (Keine Liebe, keinen Frieden etc.) Die ist echt und es ist unsere Entscheidung wo wir die Ewigkeit verbringen möchten.
Das Schlimmste in der Hölle ist die Hoffnungslosigkeit, dass dies nie ein Ende haben wird und auch keine Erlösung mehr. Neben dem Feuer, den giftigen Gasen, kaum Sauerstoff, die Plagen, keine Gemeinschaft etc.
So entscheide Dich HEUTE, wo DU die Ewigkeit verbringen möchtest! Morgen kann es bereits zu spät sein. Wir können uns nur auf dieser Welt entscheiden – wenn wir gestorben sind haben wir keine Möglichkeit mehr!
So nimm die Gnadengabe von Jesus Christus an. Wie machte ich das?
In Apostelgeschichte 2 Vers 38 antwortete Petrus:
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Nimm Jesus als Deinen Erlöser und Erretter an. So wird Dein Name im Buch des Lebens notiert! 🙂
Hier ein persönliches Gebet zu Jesus
Viele Gedanken wurden von Bill Wiese Predigten übernommen.
Viele Menschen glauben, dass sie noch genügend Zeit haben sich mit Himmel/Hölle auseinander zu setzen, wenn sie alt sind. Tatsache ist aber, dass die Ewigkeit nicht erst im Alter erreicht wird, sondern dass sie paralell zu unserem Leben verläuft. Wir wissen nie, wann wir diese Linie überschreiten. Wir müssen uns heute entscheiden, wo wir unsere Ewigkeit verbringen möchten: Mit oder ohne Jesus!
In Offenbarung Kapitel 20 Vers 15 heisst es:
Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
In der Bibel im Römerbrief Kapitel 6 Vers 23 lesen wir:
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Die Sünde kann man einem hochtödlichen Gift vergleichen, 1 Tropfen genügt um die tödliche Wirkung zu erreichen. Es spielt dann keine Rolle, ob man dann noch die ganze Flasche trinkt – 1 Tropfen genügt!
So ist es auch mit der Sünde – 1 Tropfen = Tod. Aber auch wenn sie die ganze Flasche getrunken haben, können sie Jesus Ihre Sünden bekennen und ER vergibt. Das ewige Leben ist eine Gnadengabe, die nicht verdient werden kann. Wir müssen einfach darauf achten, dass wir die Gnade nicht wieder verspielen in dem wir bewusst weiter sündigen. (Hebräer 10, 26) Es hat Jesus den Tod am Kreuz gekostet! um uns mit seinem Blut rein zu waschen!
Mehr dazu bei „Wie werde ich Christ“
Jesus – das Lamm Gottes
Als Jesus im Stall von Bethlehem geboren wurde, kam er als Retter auf die Welt ! Im Johannesevangelium Kapitel 1 Vers 29 lesen wir:
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Er kam nicht um die Welt zu richten, sondern um die Beziehung mit Gott wieder herzustellen. Er möchte, dass jeder Mensch gerettet wird. Deshalb starb er am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden. Denn unsere Sünden trennen uns von Gott. Gott ist heilig, bei IHM gibt es nichts Unreines/Unheiliges. Aber das Blut das Jesus vergossen hat wäscht uns rein, damit wir vor Gott bestehen können. Das ist eine Gnadengabe – wir können sie uns nicht verdienen! Wir können Busse tun über die Dinge, die wir falsch gemacht haben – Jesus vergibt uns.
Im 1. Petrus 1 Vers 19 lesen wir, dass Jesus uns von der Sünde freigekauft hat:
… mit dem kostbaren Blut des Christus als ein makellosen und unbefleckten Lammes.
Johannes 12 Verse 47 – 48
Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
Jesus hat versprochen dass er wieder kommen wird. Auch in der Bibel sind viele Verheissungen über seine Wiederkunft als mächtigen König und Richter! Am letzten Tag wird er Gericht halten.
Römerbrief Kapitel 6 Vers 23 lesen wir:
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Er wird schauen, welche Namen im Buch des Lebens geschrieben sind. Wie im oben genannten Vers (Johannes 12, 48) gesagt wird, ist es entscheidend ob wir Jesus und Seiner Botschaft glauben oder nicht – ob unsere Namen im Buch des Lebens notiert wurden.
Offenbarung Kapitel 20 Vers 15
Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
In Jeremia 45, 23 und Römer 14, 11 heisst es: jedes Knie wird sich beugen und jede Zunge wird bekennen…
Am Ende werden alle Menschen Ihre Knie beugen müssen und bekennen… Ich empfehle Dir, entscheide Dich heute für das Gnadengeschenk Jesu. Wir wissen nie, wann unsere Zeit hier auf Erden abgelaufen ist. Danach gibt es KEINE Möglichkeit mehr sich zu entscheiden.
Wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich Dir die Kategorie „wie werde ich Christ“ auf zu lesen!
„Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!“ Matthäus 18, 3
Wenn ich meinen Kindern erzähle, dass wir nächste Woche in einen grossen Freizeitpark gehen…. fragen sie sicherlich jeden Tag: „Mami, wann gehen wir in den Freizeitpark – können wir nicht schon heute gehen?!“ Nun übertragen auf des Reich Gottes:
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ Johannes 3,16
Hier noch aufrüttelnde Bibelverse über das Reich der Himmel:
Matthäus 3,2 Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
Matthäus 7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Wenn Sie mit anderen über Ihren Glauben sprechen, erzählen Sie ihnen dann von einer Religion oder von einer Beziehung? Die Bibel sagt, wir müssen von Neuem geboren werden, nicht wir müssen religiös sein. Leider stellen wir den Menschen das Evangelium oft als eine lange Liste religiöser Regeln dar, nicht als lebendige Beziehung zu Gott.
Aber „christliche“ Regeln befolgen und in die Kirche gehen macht Sie genauso wenig zu einem Christen, wie es Sie zu einem Auto macht, wenn Sie in der Garage schlafen. Religiöse Regeln und Gesetze können sehr hart, schwer und erdrückend sein. Aber das will Jesus gar nicht. Er möchte eine Beziehung zu den Menschen.
Wenn jemand Sie fragt: „Welcher Religion gehören Sie an?“, dann sollten wir von unserer persönlichen Beziehung zu Jesus sprechen, statt zu erzählen, in welche Kirche wir gehen. Ich antworte auf diese Frage gerne: „Schön, dass Sie fragen. Ich gehöre keiner Religion an, ich gehöre zu Jesus.“ Wir müssen anfangen, die Menschen zu fragen: „Kennen Sie Jesus? Ist er Ihr Freund? Haben Sie eine persönliche Beziehung zu ihm?“ Wenn Sie das nächste Mal jemand nach Ihrem Glauben fragt, erzählen Sie ihm von einer Beziehung, nicht von einer Religion.
Gebet: Hilf mir, anderen dein Evangelium so weiterzugeben, dass sie nicht in einem religiösen System landen, sondern eine persönliche, lebensverändernde Beziehung mit dir eingehen.
Joyce Meyer
Die jüngste Ankündigung von Papst Benedikt XVI über seinen Rücktritt war für viele Menschen eine Überraschung.
Es gibt eine interessante Prophezeiung, die vor 900 Jahre einem katholischen Bischof gegeben wurde. Sie enthält Hinweise, wie der nächste Papst sein wird.
In 1139 als Bischof St. Malachy auf dieser Reise nach Rom war, erhielt er eine Vision, die die Grundlage einer Prophezeiung über die kommenden 112 Päpste. Papst Benedikt XVI war der 111. Papst in dieser Prophezeiung . Was die Prophezeiung über den 112. Papst besagt ist, dass er die Welt in die Apokalypse führen wird und wie in Offenbarung 13 sagt, der „falsche Prophet sein wird.
Im Buch der Offenbarung, Kapitel 13 Verse 13-17, heißt es:
„Und es tut große Zeichen, sodass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen; und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.“
Könnte es sein, dass der nächste Papst, der im März sein Amt übernimmt, der sein wir, von dem diese Prophezeiung spricht?
Wird er der „falsche Prophet“ sein, der in Offenbarung 13 zu finden ist, der die Welt in der Apokalypse führen wird?
Lasst uns wachsam sein und die Dinge prüfen! Die Prophezeiung des Bischofs St. Malachy ist KEINE biblische Prophezeiung! Aber es wird interessant sein zu prüfen ob es sich mit der Offenbarung 13 decken wird.
Das Wichtigste aber – ist meine Beziehung mit Jesus Christus meinem Erretter in Ordnung?
Bist Du gerettet?
ER kommt bald! Maranatha!
Die Bibel ist ein Liebesbrief von Gott für Dich! Er will das Gute in Deinem Leben – Er liebt Dich!