Alle Toten werden einmal lebendig

Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. Johannes 5, 28 und 29

Alle Toten werden einmal lebendig. So werden alle, die hier auf Erden den Herrn Jesus als Erlöser und Herrn angenommen haben und dann gestorben sind, auferweckt werden, wenn der Herr Jesus wiederkommt, um die Seinen in die Herrlichkeit heimzuholen. Die anderen Toten werden erst später wieder lebendig gemacht werden. Sie werden vor dem grossen weissen Thron erscheinen müssen, wenn der Herr Jesus als der Weltenrichter das Urteil über sie spricht. Und alle, die dann nicht im Buch des Lebens gefunden werden, werden in den Feuersee geworfen. Bitte lies dazu Offenbarung, Kapitel 20.

Das Wort Gottes zu hören genügt nicht. Der Herzensglaube ist entscheidend. Allein durch den persönlichen Glauben an den Herrn Jesus bekommt ein Mensch ewiges Leben. Der nun gläubig gewordene Mensch kommt nicht in das Gericht. Dies ist eine herrliche Tatsache. Dafür kann der Glaubende den Herrn Jesus nur loben, preisen und rühmen.

Danke Jesus

Werner Heukelbach

Glaube – Hoffnung – Liebe

FaithHopeLove

1. Korinther 13, 13 Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe.

Glaube

Hebräer 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Hoffnung

Römer 8,24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

Kolosser 1, 5  Angespornt werdet ihr dabei von der Hoffnung auf das, was Gott im Himmel für euch bereithält. 

Liebe

Römer 5, 8  Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

Johannes 3, 16  + 18 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 

Was auch die Zukunft bringen mag, ich weiss mein Eröser lebt! ER hat sein Leben aus lauter Liebe für mich gegeben, daran glaube ich von ganzem Herzen. Das ist meine Hoffnung in Zeiten der Not und Unsicherheit!

Lass dich nicht abhalten von der Nachfolge Jesu

Religiöse, aber nicht wiedergeborene Leute halten suchende Menschen oft vom Herrn Jesus fern. Wer den Herrn Jesus nicht selber als Erlöser und Herrn angenommen hat – wer also seine Süden noch nicht bereut hat und zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus durchgedrungen ist – , will auch nicht, dass Du lieber Leser, zum Herrn Jesus findest. Ein Blinder kann nie einen Blinden führen.

Wer selbst den Herrn Jesus gefunden hat, kann auch andere Menschen zu Ihm führen. Sowohl über den Herrn Jesus als auch über die, die ihm gehören, wird es immer ein Gemurmel unter dem Volk geben. Wer dem Herrn Jesus sein Herz und Leben schenkt, muss damit rechnen, dass man im Verwandten- und Bekanntenkreis geringschätzig über ihn spricht.

Es gibt Menschen, die zwar um ihren verlorenen Zustand wissen, aber deshalb nicht zum Glauben kommen, weil sie die Schmach scheuen, die damit verbunden ist. Sie sind zu feige, zu Jesus zu kommen, und werden einmal im Feuersee landen. Über die Person des Herrn Jesus wird in der Volksmenge niemals eine einheitliche Meinung bestehen.

Wer dem Herrn Jesus folgen will, wird oft erleben, dass er von Weltmenschen gehasst wird. Wehe aber dem, der sich durch Menschen vom Herrn Jesus fernhalten lässt.

Werner Heukelbach

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