Nutzloser Anker – der entscheidende Faktor

Zu jedem Schiff gehört ein Anker. Mit dem Anker wird das Schiff auf Grund festgemacht, um nicht durch Wind, Strömung oder Wellen abgetrieben zu werden.

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Meisten sind sie sehr gross und schwer… jedoch nützt der beste Anker nichts, wenn er nicht auch mit dem Boot oder Schiff verbunden ist.

Anchor

 

Genauso ist es auch mit dem Glauben; wenn wir nicht eine persönliche VERBINDUNG zu unserem Erlöser haben, nützt alles Wissen um den Anker nichts.

Jesus ging uns den Weg voraus in den Himmel. ER wird auch unser Lebensboot sicher dorthin in den himmlischen Hafen bringen, wenn wir mit IHM und somit mit dem Hoffungs-Anker verbunden sind!

Hebräer 6, 18-20
Das ist für uns eine starke Ermutigung, alles daranzusetzen, um das vor uns liegende Ziel unserer Hoffnung zu erreichen. Diese Hoffnung ist unsere Zuflucht; sie ist für unser Leben ein sicherer und fester Anker, der uns mit dem Innersten des himmlischen Heiligtums verbindet, dem Raum hinter dem Vorhang. Dorthin ist Jesus uns als Wegbereiter vorausgegangen – er, der für alle Zeiten Hoherpriester wurde, ein Hoherpriester von derselben priesterlichen Ordnung wie Melchisedek.

Mehr Erntearbeiter – die Konsequenzen

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Darum bittet den Herrn der Ernte,

daß er Arbeiter in seine Ernte sende!

Lukas 10, 2

Bevor Jesus in den Himmel ging, hat er seinen Jüngern und auch uns einen Auftrag gegeben! In Markus 16, 15: Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

Jesus hat das Grösste für uns am Kreuz von Golgatha vollbracht. Jetzt möchten ER, dass wir diesen Schatz, die gute Nachricht, mit anderen teilen und nicht nur für uns behalten. Hier lesen wir ein herausforderndes Gleichnis von Jesus:

 

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Matthäus 25)

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab. 15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft, und er reiste sogleich ab. 16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente. 17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. 18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. 20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen. 21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen. 23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine! 26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluß hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matthäus 10, 32 und 33: Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Wenn wir nicht zu unserem Glauben an Jesus Christus stehen und diesen Glauben mit anderen teilen, hat dies erschreckende Folgen, wie wir in Matthäus 25, 30 und Matthäus 10,33 gelesen haben.

Jakobus 2, 10 Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten?

 

Ich persönlich glaube, dass es gar nicht so schwierig ist, anderen von unserem Glauben zu erzählen, wenn unser Herz überquillt von der Liebe, Freude und Frieden Gottes. Manchmal müssen wir Menschenfurcht überwinden, aber auch da hilft uns der Heilige Geist gerne… bitten wir um die Salbung und machen Schritte vorwärts! Auch Petrus hatte Angst von Jesus zu erzählen, nach Pfingsten (Taufe des Heiligen Geistes) stand er mitten in Jerusalem und ging sogar für seinen Glauben ins Gefängnis… Beginne mit kleinen Schritten. z.B. wenn jemand eine Not hat, biete ihm deine Gebet an. Die meisten Menschen sind offen für Gebet und später haben wir die Möglichkeit wieder nachzufragen und weiter über den Glauben zu sprechen! Seid gesegnet und gestärkt im Namen Jesu um in die Welt zu gehen und die gute Botschaft zu verkünden und so Arbeiter im Erntefeld zu sein!

Dämonische Verführung – Aliens

Ich möchte hier noch einen wichtigen Nachtrag machen über die kommende dämonische Verführung.

Die Bibel erklärt:

–      es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Welt

–      es gibt das Reich des Licht und das Reich der Finsternis.

Wir sind Kinder des Lichts (von Gott). Wir haben den Tod Jesu am Kreuz von Golgatha, sein vergrossene Blut für uns persönlich angenommen. Dadurch sind wir gereinigt – geheiligt und geschützt vor den Machenschaften des Feindes. Gott hat seinen Engeln befohlen, dass Sie uns behüten und bewahren auf unserem Weg bis ins Himmelsreich.

Der Feind, Satan ist ein Lügner von Anfang an. Er kopiert alles was Gott für uns bereitet hat. Satan kann auch als Engel des Lichts auftreten (verwandelbar.) Deshalb müssen wir die Geister prüfen. Auch der Teufel hat einen Plan, der möchte so viele wie möglich ins Verderben bringen.

Aliens sind Dämonen, Dämonen sind Gestaltwandler – sie können verschiedene Formen annehmen.

Die dämonischen Geister werden sich als Bewohner anderer Planeten ausgeben (Aliens), um die Menschen vor der Zerstörung der Erde zu bewahren. Die Imitation des Evangeliums also, durch den „Engels des Lichtes“, der finster und böse ist, sich aber lichtvoll und hilfsbereit gibt, – dadurch wird er viele verführen.

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Der einzige Erlösungsweg ist und bleibt Jesus Christus, Gottes Sohn. Allein durch den Glauben an ihn, kann der Mensch erlöst werden. Es gibt keinen anderen Weg! Er ist der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN!

2. Thessalonicher 2, 7 – 10

Im Verborgenen ist die Gesetzlosigkeit zwar schon jetzt am Werk, aber ´offen zeigen wird sie sich erst,` wenn der, der das bisher noch verhindert, nicht mehr da ist (Heilige Geist mit den Christen = Entrückung). Dann allerdings wird der Gesetzlose in Erscheinung treten. Doch Jesus, der Herr, wird ihn mit dem Hauch seines Mundes töten; sein Auftreten in Macht und Herrlichkeit wird ihn vernichten. Hinter dem Auftreten des Gesetzlosen steht der Satan mit seiner Kraft, was sich in allen möglichen machtvollen Taten zeigen wird, in Wundern und außergewöhnlichen Geschehnissen – allesamt Ausgeburten der Lüge –, in Unrecht und Irreführung aller Art. Damit wird es dem Gesetzlosen gelingen, die zu verführen, die ihrem Verderben entgegengehen. Sie gehen verloren, weil sie die Wahrheit, die sie hätte retten können, nicht geliebt haben. (Gott ist der Gott der Wahrheit)

Nimm die rettende Hand Jesu an! Bekenne Ihm alle Deine Fehler – Er vergibt gerne und stösst keinen zurück, der demütig vor ihn kommt! Jetzt ist der Tag des Heils, verschiebe es nicht auf morgen! Wer weiss was morgen ist….?

Glaube – Hoffnung – Liebe

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1. Korinther 13, 13 Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe.

Glaube

Hebräer 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Hoffnung

Römer 8,24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

Kolosser 1, 5  Angespornt werdet ihr dabei von der Hoffnung auf das, was Gott im Himmel für euch bereithält. 

Liebe

Römer 5, 8  Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

Johannes 3, 16  + 18 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 

Was auch die Zukunft bringen mag, ich weiss mein Eröser lebt! ER hat sein Leben aus lauter Liebe für mich gegeben, daran glaube ich von ganzem Herzen. Das ist meine Hoffnung in Zeiten der Not und Unsicherheit!

Durch Glauben – Wohlgefallen bei Gott

Hebräer 11

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. 

2 Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

4 Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, daß er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, daß er Gott wohlgefallen hatte. 

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.

7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

Anbetung Worship im Licht Gottes

Durch Glaube ein gutes Zeugnis

Durch den Glauben erhalten wir ein gutes Zeugnis. Das Zeugnis selber kommt von Gott. Er spricht zu unseren Herzen und er bezeugt uns das. Daran müssen wir festhalten und glauben. Es ist ein Glaube, weil es eben für uns noch nicht sichtbar ist.

Doch wir haben die feste Zuversicht, die Überzeugung, dass es so werden wird, wie Gott es uns bezeugt hat. Sein Zeugnis ist wahr. Was er sagt, was er verspricht, wird sich erfüllen! In Jesus haben wir das JA und AMEN zu den Verheissungen.

Die Verheissung der Entrückung

Und so glauben wir der Verheissung, dass Jesus bald kommt und uns zu sich holen wird. Wir glauben, dass er uns zu sich entrücken wird, so wie es das Wort Gottes verheisst. Er wird kommen und uns bei ihm bergen.

Henoch bekam durch Glauben das Zeugnis, dass er Gott wohlgefallen hat. Dann wurde er entrückt. Auch Noah glaubte und er durfte sodann mit seinem ganzen Haus in die Arche. Sie wurden bewahrt.

Wir ehren Gott, wenn wir ihm glauben – er hat Wohlgefallen daran! Ja, wir wollen Gott wohlgefallen mit Glauben! Wir kämpfen mit Gottes Kraft und seinen Waffen den guten Kampf des Glaubens und stehen fest und behalten das Feld! „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!“ (Josua 24,15).

Durch Gottes Gnade sind wir fähig im Glauben fest zu bleiben und standhaft auszuharren bis er kommt. Der Heilige Geist kann uns so das Zeugnis geben, dass Gott auch an uns Wohlgefallen hat. Bald werden wir die Verheissung sehen…

Vielen Dank I.H. für diesen wertvollen Beitrag!