Sie können heute siegen!

Was der Geist will, bring Leben und Frieden, aber was die menschliche Natur will, bringt den Tod. (Römer 8,6 NGÜ)

Sie und ich, wir stehen genau jetzt im Kampf. Solange wir in dieser Welt leben, müssen wir dagegen kämpfen, uns ihr anzupassen. Es ist ein täglicher Kampf und leider ist die Gemeinde heutzutage voller weltlicher, fleischlich gesinnter Christen. Aber wenn wir so leben wollen, dass unser Leben die Welt verändert, dürfen wir uns nicht länger nach unserer alten Natur richten, sondern sollten stattdessen im Geist leben.

Wir alle müssen uns immer wieder darauf ausrichten, unsere Wünsche unter die Herrschaft des Heiligen Geistes zu stellen, und dürfen uns nicht von unseren Gefühlen leiten lassen. Die Bibel sagt, dass der Geist gegen das Fleisch kämpft und das Fleisch gegen den Geist. Sie stehen also ständig im Widerspruch zueinander.

Es herrscht Krieg! Der Teufel hasst uns und setzt alles daran, uns dazu zu bringen, der menschlichen Natur nachzugeben. Letztlich sind Sie derjenige, der entscheidet, wer in Ihrem Leben gewinnt. Sie müssen nicht Ihrer alten Natur gehorchen. Sie können im Geist leben und Ihr Fleisch Gottes Willen unterstellen. Sie können den Kampf heute gewinnen.

Animals In Conflict

Gebet: Gott, ich will den Kampf heute gewinnen. Meine alte Natur bringt den Tod, aber in deinem Geist zu leben, bringt Leben. Ich entscheide mich heute für deinen Geist. Hilf mir, meine alte Natur deinem Willen zu unterstellen.

Aus der täglichen Emailandacht von Joyce Meyer

Ein gutes Hilfsmittel im täglichen Kampf ist die Waffenrüstung Gottes

(Link anklicken)

Wer ist Ihr wahrer Feind?

Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt.

Epheser 6,12 (NLB)

Stecken Sie in schwierigen Umständen? Vielleicht brauchen Sie in einem bestimmten Bereich Ihres Lebens Hilfe und wissen nicht, wo sie herkommen soll. Viele Christen stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Manche sind arbeitslos, andere sind schwer krank und wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt weiter bestreiten sollen.

In dieser Welt gibt es vieles, das bedrohlich für uns ist. Aber unser größter Feind ist die Angst – und die ist nicht „da draußen“. Epheser 6,12 erinnert uns daran, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, sondern mit dem Feind unserer Seele. Wir dürfen nicht vergessen, gegen wen wir wirklich kämpfen.

Jairustochter

Zum Glück ist unser unsichtbarer Gott bestens in der Lage, mit unserem unsichtbaren Feind fertigzuwerden. Wenn wir Gottes bedingungslose Liebe zu uns einmal begreifen, werden wir verstehen, dass er sich immer um alles kümmern wird, was uns betrifft. Sie müssen sich vor dem unsichtbaren Feind nicht fürchten. Vertrauen Sie auf Gott, er ist der Einzige, der die geistlichen Mächte der Finsternis besiegen kann.

Gebet: Herr, hilf mir, dass ich nicht vergesse wer mein wahrer Feind ist und dass du allmächtig bist. Ich weiß, dass ich nicht mit allem fertigwerden kann, was mir der Feind in den Weg legt, aber du kannst es.

Text von Joyce Meyer Andachtsemail.

Religion – oder eine persönliche Beziehung?

HeavenlyHope

Wenn Sie mit anderen über Ihren Glauben sprechen, erzählen Sie ihnen dann von einer Religion oder von einer Beziehung? Die Bibel sagt, wir müssen von Neuem geboren werden, nicht wir müssen religiös sein. Leider stellen wir den Menschen das Evangelium oft als eine lange Liste religiöser Regeln dar, nicht als lebendige Beziehung zu Gott.

Aber „christliche“ Regeln befolgen und in die Kirche gehen macht Sie genauso wenig zu einem Christen, wie es Sie zu einem Auto macht, wenn Sie in der Garage schlafen. Religiöse Regeln und Gesetze können sehr hart, schwer und erdrückend sein. Aber das will Jesus gar nicht. Er möchte eine Beziehung zu den Menschen.

Wenn jemand Sie fragt: „Welcher Religion gehören Sie an?“, dann sollten wir von unserer persönlichen Beziehung zu Jesus sprechen, statt zu erzählen, in welche Kirche wir gehen. Ich antworte auf diese Frage gerne: „Schön, dass Sie fragen. Ich gehöre keiner Religion an, ich gehöre zu Jesus.“ Wir müssen anfangen, die Menschen zu fragen: „Kennen Sie Jesus? Ist er Ihr Freund? Haben Sie eine persönliche Beziehung zu ihm?“ Wenn Sie das nächste Mal jemand nach Ihrem Glauben fragt, erzählen Sie ihm von einer Beziehung, nicht von einer Religion.

Gebet: Hilf mir, anderen dein Evangelium so weiterzugeben, dass sie nicht in einem religiösen System landen, sondern eine persönliche, lebensverändernde Beziehung mit dir eingehen.

Joyce Meyer

Vergeben ist kein Gefühl – es ist eine Entscheidung

Die Entscheidung zu vergeben

Doch wenn ihr betet, müsst ihr zuerst jedem vergeben, gegen den ihr etwas habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergeben kann.

Markus 11,25 (NeÜ)

In dem Moment, in dem uns jemand verletzt, reagieren wir oft, als hätte derjenige uns bestohlen. Wir haben das Gefühl, dass die Person uns etwas schuldet, aber Gott möchte, dass wir loslassen. Wenn wir uns weigern zu vergeben, wie können wir dann hoffen zu bekommen, was wir brauchen? Um von Gott das zu empfangen, was er uns in seinem Wort versprochen hat, müssen wir ihm gehorsam sein, ganz gleich wie schwer uns das fällt. Wir müssen vergeben.

Die größte Lüge, die Satan in Bezug auf Vergebung verbreitet hat, ist, dass wir nicht wirklich vergeben haben, wenn sich unsere Gefühle nicht ändern. Sollten Sie beschlossen haben, jemandem zu vergeben, dann lassen Sie sich vom Teufel nicht einreden, Sie hätten nicht wirklich vergeben, nur weil Sie noch genauso fühlen wie vorher.

Sie Können sich entscheiden zu vergeben und trotzdem noch genauso empfinden wie vorher. An diesem Punkt kommt der Glaube zum Tragen. Sie haben Ihren Teil erledigt – jetzt müssen Sie auf Gottes Handeln warten. Er wird seinen Teil beitragen, Sie innerlich heil machen und Ihre Gefühle gegenüber der Person, die Sie verletzt hat, verändern.

Gebet: Herr, ich will denen vergeben, die mich verletzt haben. Ich erlasse ihnen ihre Schuld in Jesu Namen. Heile du mein Herz und mach mich innerlich heil.

Text und Gebet von Joyce Meyer 

Gefangen - verstrickt

Auch im Vater-Unser Gebet sprechen wir:

… und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben haben unseren Schuldigern …

Es ist ein geistliches Gesetz, dass wenn wir vergeben – wir uns selber wieder aus dem Gefängnis der Verletzung herauslassen – und so kann Jesus uns mit seiner Liebe heilen.

Hier noch ein sehr eindrückliches Zeugnis von Corrie ten Boom, die das Konzentrationslager überlebt hat:

In Markus 6, 14 – 15 lesen wir noch eine eindrückliche Aussage von Jesus:

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. 

Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

 – und wir wollen doch, dass unsere Sünden vergeben werden!!

Wie geht es weiter? Wenn ich neu Christ geworden bin?

Wie können wir Jesus unseren Retter besser kennen lernen und in unserem Glauben wachsen?

 

  • Lassen Sie sich taufen, dies ist ein Zeichen das ihr altes Leben gestorben ist; wenn Sie bereits als Kind getauft wurden, sagen Sie ein bewusstes nachträgliches Ja zu dieser Taufe. In Apostelgeschichte Kapitel 2, 38 lesen wir: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
  • Sprechen Sie mit jemandem über Ihren neuen Glauben an Christus.
  • Halten Sie jeden Tag Stille Zeit“ mit Gott. Das braucht nicht lange zu sein. Aber machen Sie es sich zur täglichen Gewohnheit, zu ihm zu beten und in seinem Wort zu lesen. Bitten Sie Gott, Ihren Glauben zu stärken und Ihr Verständnis der Bibel zu erweitern. Hierzu gibt es auch sehr gute Bibellesehilfen oder „Andachts-Emails“ zum Beispiel von Joyce Meyer

www.joyce-meyer.de

  • Suchen Sie die Gemeinschaft mit anderen Christen. Suchen Sie sich christliche Freunde, die Ihnen weiterhelfen und Ihre Fragen beantworten.
  • Suchen Sie sich eine geistlich lebendige Gemeinde in Ihrer Nähe, wo Sie Gott wirklich anbeten können. Melden Sie sich z.B. bei:

www.icf.ch

www.hillsonggermany.de

Die können Ihnen gerne weiterhelfen eine gute Gemeinde in Ihrer Nähe zu finden!