Ein Brief eines 10jährigen Mädchens

Kürzlich als ich in des Zimmer meiner 10jährigen Tochter ging, enteckte ich folgenden Brief auf dem Schreibtisch:

Brief einer 10 Jährigen

Ich war so beeindruckt, dass ich schnell ein Foto des Briefes machten musste, um ihn mit Euch zu teilen… 🙂

Was für ein Glaubensbekenntnis! Wann sind wir das letzte Mal so für unseren Glauben bekennend eingestanden?

Mir hat dieser Brief gezeigt, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten den „Missionsauftrag“ – Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium, umzusetzen.

Markus 16, 15

Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

Wir können Freunden einen Brief schreiben, sie zu Tee oder Kaffee einladen, ein Telefon nach vielen Jahren, kleine Traktate verteilen etc. Im Gebet können wir den Heiligen Geist bitten, die Herzen der Freunde, Arbeitskollegen, Familienmitglieder etc. vorzubereiten und uns mit den richtigen Worten auszurüsten. Wir können niemanden „bekehren“ aber wir können Zeugnis ablegen, was ER in unserem Leben gewirkt hat und was ER am Kreuz auch für sie getan hat. Wir brauchen die Hilfe des Heiligen Geistes, aber wir müssen uns entscheiden und unseren Fuss vor die Türschwelle setzen und erste Schritte wagen. Je öfter wir dies trainieren, desto mehr wird es zu einem normalen Lebensstil, den Gott ehrt und segnen wird.

 

Matthäus 10, 19-20

… so sorgt euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Geist eures Vaters ist’s, der durch euch redet.

 

Ich möchte uns alle erneut ermutigen zu unserem Glauben zu stehen! Wir wollen den grössten Schatz unserer Errettung mit anderen teilen!

Maranatha, der Herr kommt bald!

Läufer im Wettkampf – Hebräer 12 und 13

Hebräer 12 run the race

 

Hebräer 12 1 – 3, 12 – 17 und Hebräer 13, 1 – 6 (Schlachter 2000 Übersetzung)

Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so laßt uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und laßt uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, und »macht gerade Bahnen für eure Füße«, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird! Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird! Und achtet darauf, daß nicht jemand die Gnade Gottes versäumt, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwächst und Unheil anrichtet und viele durch diese befleckt werden, daß nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gottloser Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Denn ihr wißt, daß er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße.

Bleibt fest in der brüderlichen Liebe! Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Gedenkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und derer, die mißhandelt werden, als solche, die selbst auch noch im Leib leben. Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten! Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.«

 

Jesus ist unser grosses Vorbild! Sein Leben war geprägt und durchtränkt von Liebe. Er hatte ein klares Ziel für Sein Leben – DICH und mich zu erlösen, damit wir in Ewigkeit mit Ihm zusammen im Himmel sein können. Das war seine grosse Freude! Er achtete nicht auf die Schande, Verspottungen, Schläge und Schmerzen, er hat bis zum Schluss durchgehalten und überwunden! Gott sei Dank, denn dadurch haben wir überhaupt die Möglichkeit in sein Königreich zu kommen! Wir haben  auch einen Auftrag erhalten : Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird!  Wir müssen unseren Lauf mit Ausdauer  laufen, überwinden, wenn uns Widerstand entgegen kommt. Vergeben, wenn wir verletzt wurden, damit wir nicht bitter werden und andere noch beflecken. Unser Motor soll die Liebe Jesu sein  – Liebe zu unserem Schöpfer und Erlöser – Liebe für unsere Geschwister und Liebe für die Verlorenen, die die rettende Botschaft noch nicht gehört haben!

Johannes 13, 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

 

Hebräer 12, 2

 

 

Golgatha – Es ist vollbracht!

DER RETTER ALLEIN TRUG MEINE SCHULD UND ALL MEINE LAST ZUM KREUZ HINAUF ER ZAHLTE DEN PREIS NUN BIN ICH VÖLLIG FREI AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT

AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT ALL MEINE SCHULD SIE ZÄHLT NUN NICHT MEHR DER LOBPREIS SEI IHM DENN ER HAT MICH ERLÖST AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT

NICHTS AUF DIESER WELT NOCH NICHT MAL DAS GRAB NICHTS TRENNT UND JEMALS VON UNSEREM GOTT ER IST TREU UND GERECHT SEIN BLUT WÄSCHT UNS REIN GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT

AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT ALL MEINE SCHULD SIE ZÄHLT NUN NICHT MEHR DER LOBPREIS SEI IHM DENN ER HAT MICH ERLÖST AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT

NUR JESUS CHRISTUS MACHT UNS SO REIN WIE SCHNEE NUN STEHN NICHT IN FREIHEIT AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT

AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT ALL MEINE SCHULD SIE ZÄHLT NUN NICHT MEHR DER LOBPREIS SEI IHM DENN ER HAT MICH ERLÖST AUF GOLGATHA IST ES VOLLBRACHT

Am Kreuz

Krippe, Kreuz und Krone

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft. 1.Korinther 1,18

Die Urkatastrophe der Menschheit war nicht der Zweite Weltkrieg oder der Untergang der Titanic, sondern der Sündenfall im Garten Eden. Die Sünde brachte die Trennung des Menschen von Gott. Gott ist unsagbar traurig: Seine Geschöpfe haben sich willentlich von ihm abgewandt. Damit haben sie sich den Tod eingehandelt. Im Sprichwort sagen wir: „Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen“; noch nicht einmal ein Gewächs aus dem Garten Eden. Aber vielleicht hat Gott ein Mittel? Er hat, und er will auch etwas tun. In einer langen Kette von Verheissungen kündigt er den Retter an, der uns von der ewigen Verderbnis befreien kann. Der Engel Gabriel sagt zu Maria: „Du wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden, … sein Reich wird kein Ende haben“ (Lukas 1,31-33). Gott selbst kommt als Kind in diese Welt und wird in eine Krippe gelegt. Das ist keine nostalgische Beschaulichkeit, sondern göttliche Erniedrigung um unseretwillen.

Das Schlimmste aber steht dem Sohn Gottes noch bevor – der grausame Tod am Kreuz. Kritiker fragen, ob es denn nicht auch weniger brutal hätte gehen können. Alles Warum greift nicht, weil es die Sünde verharmlost. Diese ist aber so schwerwiegend, dass ohne das Kreuz Jesu die ewige Hölle die Folge wäre (Matthäus 5,29). Es bleibt das Kreuz den Verlorenen eine Torheit und den Geretteten eine Gotteskraft.

Krippe Kreuz Krone

Am Ende der Zeit wird derselbe Jesus, der als Kind in der Krippe kam, und der durch Kreuz und Auferstehung das Erlösungswerk vollbrachte, als König – symbolisiert durch die Krone – wiederkommen, um die Erretteten heimzuholen.

Können wir das begreifen – das Kind in der Krippe, der Mann vom Kreuz und der König der Ewigkeit als ein- und dieselbe Person?

Vertrauen Sie sich ganz diesem Jesus an!


Apostelgeschichte 10,34-43

Quelle: http://www.livenet.ch