Vision über die Endzeit – die 4 Wellen

Endzeit – Prophetie teilweise schon erfüllt.

Auf Youtube habe ich eine gute Videoserie gefunden. Ich kenne Rudi Pinke nicht persönlich, möchte diesen zweiten Video aber mit Euch teilen:

Transcript:

Eine ganz andere aber ebenso wichtige Prophetie kommt von einer 90 jährigen Norwegerin aus dem Jahre 1968.

Was sie damals sagte, hörte sich bei ihren Zeitgenossen wie lauter Humbug an, weil sie so unglaubliche Dinge sagte.

 

 

Für uns heute dagegen klingt das alles sehr plausibel.

Die Norwegerin aus Valdres galt als hellwach, aufgeweckt,  verantwortungsbewusst und glaubwürdig – sie war bekennende Christin und hatte überall in ihrer Gegend einen guten Leumund.

Aus diesem Grunde hat der Evangelist Emanuel Minos ihre Worte aufgeschrieben und erst viel später mit anderen geteilt.

 

Sie sagte folgendes:

„Ich sah die Zeit direkt vor der Wiederkunft Jesu und den Ausbruch des dritten Weltkrieges. Ich sah die Ereignisse mit meinen natürlichen Augen. Ich sah die Welt als einen Globus und ich sah Europa, Land für Land, ich sah Skandinavien. Ich sah Norwegen.

Ich sah bestimmte Dinge, die kurz vor der Wiederkunft Jesu stattfinden. Und ich sah alles kurz bevor die Katastrophe passierte – eine Katastrophe, wie wir sie nie zuvor erfahren hatten.“

Sie teilte ihre Vision in 4 Wellen ein:

„1.Bevor Jesus kommt und bevor der dritte Weltkrieg ausbricht, wird es eine Entspannung geben wie nie zuvor. Es wird Frieden herrschen unter den Supermächten in Ost und West und es wird eine lange Zeit des Friedens sein.“ (1968 war der Kalte Krieg zwischen Ost und West auf seinem Höhepunkt)„ In dieser Zeit des Friedens werden viele Nationen abrüsten – auch Norwegen- und wir sind nicht vorbereitet, wenn der Krieg losgeht.

Der dritte Weltkrieg wird völlig überraschend ausbrechen an einem Ort, an dem niemand es vermutet hat.“

„2.Eine nie dagewesene Lauheit wird die Christen beherrschen, begleitet vom Abfall vom wahren Christsein. Viele Christen werden nicht mehr offen sein für biblische Predigten.

Sie werden nicht wie früher über Sünde und Gnade hören, über Gesetz und Evangelium, über Buße und Wiederherstellung. Stattdessen werden sie nur über Wohlstand und Glücklich sein etwas hören wollen.

Am wichtigsten wird es sein, Erfolg zu haben und etwas darzustellen. Materielle Dinge dominieren das Denken, Dinge die Gott uns so nie verheißen hat.

Viele Kirchen und Gebetshäuser werden immer leerer. Anstelle von Predigten, wie wir sie über Generationen gewohnt waren, in denen es darum ging, sein Kreuz aufzunehmen und Jesus zu folgen, hat Unterhaltung, Kunst und Kultur Einzug gehalten  anstelle von Treffen, in denen es um Buße und Erweckung ging. Das wird bis zu Jesu Wiederkunft so bleiben.“

„3.Es wird ein Anwachsen von Unmoral geben, wie es das im alten Norwegen noch nie gegeben hat. Menschen werden zusammenleben, die nicht verheiratet sind.

Viel Unreinheit vor der Ehe, viel Untreue in der Ehe, das alles wird völlig normal sein und wird von überall her gerechtfertigt. Auch in christlichen Kreisen wird es Einzug halten und wir verhätscheln es sogar. Auch widernatürlichen Sex.

Vor Jesu Wiederkunft wird es TV Programme geben, die wir nicht für möglich hielten. Das TV wird angefüllt sein mit solchen Grausamkeiten, mit Gewalt und Boshaftigkeit, dass viele Menschen auf diese Weise lernen zu morden und einander zu zerstören und es wird zunehmend unsicherer auf unseren Straßen. Die Menschen machen einfach nach, was sie sehen. Es wird unglaublich viele TV Sender und Kanäle geben – die gefüllt sind mit Grausamkeiten.

Aber die Menschen amüsieren sich daran. Wir sehen schreckliche Dinge und das breitet sich als normal in der Gesellschaft aus. Sex Szenen und die intimsten Dinge aus der Ehe werden öffentlich gezeigt“.

„4. Menschen aus armen Ländern strömen nach Europa. Sie werden auch nach Skandinavien kommen, auch nach Norwegen. Es werden so viele sein, dass man sich an ihnen ärgert und hart mit ihnen umgeht. Man wird sie behandeln wie die Juden vor dem 2. Weltkrieg. Dann wird das Voll maß unserer Sünden erreicht sein.“

Die Tränen liefen der alten Frau über die Wangen. „Ich werde das alles nicht mehr sehen, aber ihr Jüngeren werdet es sehen.

Der dritte Weltkrieg wird kurz sein. Und dann wird Jesus kommen.

Aber alles was früher war, war Kinderkram dagegen.

Und jeder, der Jesus als Herrn hat, hat auch Sündenvergebung und ist sicher.

Alles, was diese 90 jährige Norwegerin 1968 prophezeit hat, ist inzwischen eingetroffen – buchstäblich alles, bis auf den 3. Weltkrieg. In ihrer Prophetie waren das schlimme, nicht vorstellbare Verfallserscheinungen.

Für uns ist das normal, Alltag – wir würden es nicht einmal erwähnen, wenn nicht die Suche nach Ereignissen, die vor uns liegen, uns dazu zwingen würden.

Auch in christlichen Kreisen sind diese hier beschriebenen sündhaften Verhaltensweisen, längst eingekehrt. Zum Glück gibt es Ausnahmen, bei Einzelnen und auch in ganzen Gemeinden.

Nehmen wir beide Prophetien zusammen, und legen sie auf die biblischen Endzeitaussagen, dann erkennen wir sehr viel Deckungsgleichheit.

Allein in den Sendschreiben in Offenbarung 2 und 3 haben wir  eine Anzahl von Passagen, die deckungsgleich mit den Aussagen der alten Norwegerin sind.

So viel steht fest: Noch ist Zeit, sich Jesus Christus und seinem einzigartigen Angebot zu öffnen und es anzunehmen. Jesus hat alle menschliche Schuld getilgt, als er am Kreuz von Golgatha starb.

Diese Tilgung wird aber nur dann wirksam, wenn wir Jesus Christus unsere Herzenstür öffnen und ihn demütig bitten, in unser Leben Einzug zu halten, uns zu reinigen, uns zu retten durch sein schon vor 2000 Jahren vergossenes Blut.

Jawohl, das geht! Aber das ist auch der einzige Weg zur Rettung unserer Seele, die ewig lebt. Entweder bei Gott oder bei Satan.

Hier handelt es sich nicht um Märchen oder sonst was – nein – das ist knallharte Realität des Menschseins. Niemand ist davon ausgenommen.

Wer sich jetzt für Jesus entscheidet, wird die Schrecklichkeiten der Trübsalszeit nicht erleben, denn ich glaube, dass Jesus ihn zuvor zu sich holt. 

 

Weil aber die Entwicklung der Erde und der Menschheit schon vor so langer Zeit im Alten und Neuen Testament unserer Bibel beschrieben wurde und die Gemeinde sich weitgehend nur noch mit einer abgespeckten Version unseres Evangeliums beschäftigen, nimmt die Endzeit – so detailliert wie sie im Wort Gottes, der Bibel beschrieben wird – leider von unzähligen Personen ziemlich unbemerkt, ihren vollen Lauf auf.

 

Jedoch der Vater möchte, dass wir jederzeit gut informiert sind. Damit wir uns über unsere bevorstehende Errettung freuen können.

Es ist wichtig, zu erkennen, dass wir uns in der Zeit des weit verbreiteten Laodizea Geistes befinden, von dem Jesus uns sagt, dass er diesen Geist wegen seiner Lauheit ausspucken wird. Weder heiß noch kalt – sondern lau – das geht gar nicht.

Nein, Jesus fordert uns heraus: Entweder er, Jesus, und dann aber ganz. Oder ohne Jesus Christus leben, ganz ohne ihn. Ein bisschen mit Jesus: Diese dritte Möglichkeit gibt es nicht.

Lauheit sagt: „Das ist mir egal“. Lauheit kennt kein entweder –oder. Sondern sie sagt: Sowohl als auch. Ein bisschen hiervon – ein bisschen davon. „Irgendwie wird das schon hinhauen.“ Toleranz ist alles. Sich mit allem abfinden.

Entspannt bleiben.

Genauso hatte die 90 jährige Norwegerin schon im Jahr 1968 also vor knapp 50 Jahren prophezeit.

Wir sind jetzt in der Zeit, wo man sich unbedingt entscheiden muss: Entweder – oder. Entweder ganz mit Jesus, und nur das bedeutet Rettung oder halbherzig mit Jesus oder ganz ohne Jesus und das bedeutet Verderben.

Aufrichtige Gotteskinder halten dagegen und postulieren das „Reich Gottes“ auf Erden, das mit Jesu erstem Kommen angefangen hat. Und sie verweisen auf das enorme Wachstum der christlichen Gemeinde in aller Welt:

Noch nie zuvor war jeder 8. Erdenbürger ein Gotteskind. Das ist Segen, das ist grandios. Halleluja!

Doch der Zeitplan der Bibel spricht eine klare Sprache: Der Zorn Gottes und die Abrechnung mit allem Antigöttlichen sprich: Antichristlichem folgt als Nächstes im Ablauf der Weltgeschichte.

Die Zeit der Gemeinde geht allmählich zu Ende und Vatergott geht mit Israel weiter: 12.000 Versiegelte Männer aus jedem Stamm Israels (Offenbarung 7.1-8) übernehmen die Evangelisation der zusammenbrechenden Welt.

Es besteht also kein Grund, die herausfordernden Gedanken an die direkt vor uns liegende Endzeit beiseite zu schieben.

Vor uns liegt die Zeit der Entscheidung. Diese Zeit dauert nicht ewig. Gott richtet die Welt und die Menschen und er tut es in absehbarer Zeit.

Diese Fakten der Bibel kann man nicht länger vor sich herschieben.

Lukas 21.28: Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.

Wer mit Jesus verbunden ist, der ist sicher!

Lukas 21.34-36: Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht wie ein Fallstrick! Denn er wird über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind. Wacht nun und betet zu aller Zeit, dass ihr imstande seid, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

Wach sein heißt so viel wie immer bereit sein.

Aber wenn wir uns klarmachen, dass jeder Augenblick uns diesem Mega-Ereignis näher bringt, dann sollten wir uns schon voller Freude damit beschäftigen.

Einige prophetische Leute sagen, das alles wäre schon längst vorbei. 70 nach Christus mit der Zerstörung Jerusalems sei das Ende des Alten gewesen.

Nein, nein, nein Israel war beiseite gestellt und die Gemeinde Jesu konnte sich 2000 Jahre entfalten. Wunderbar!

Doch jetzt ist Israel bald wieder an der Reihe.

Es ist falsch gedacht, die Endzeit auf später zu verlegen. Vielleicht in 500 oder 1000 Jahren.

Auch wenn wir die Stunde nicht wissen können, so doch die Zeit in der es passiert. In ganz wenigen Jahren. Gott selbst hat es gesagt. Der göttliche Uhrzeiger steht kurz vor 12!

Die beiden Prophetien von Judah Ben Samuel und der 90jährigen Norwegerin sind starke Hinweise hierfür.

Denn sie beschäftigen sich mit den biblischen Prophetien, wie Daniel es im Alten Testament und Johannes in der Offenbarung ausgesprochen haben.

Und dann ist da noch Israel, nach 2000 Jahren wieder eine Nation und genau in dem von Gott gewollten Territorium.

Gottes Uhrzeiger hat diesen einen Namen: Israel!

Das weltweite Unrecht hat eine Größenordnung erreicht, dass unser geliebter Vater im Himmel eingreifen wird, ja bereits am eingreifen ist.

Die Prophetien helfen uns dabei, die Zusammenhänge zu verstehen.

Auf der anderen Seite sollten wir nicht vergessen: Jesus führte einen siegreichen Kampf gegen Luzifer.

Doch Luzifer und seine Nachfolger geben sich noch nicht geschlagen. Die Luziferianer haben sich schon in Bewegung gesetzt, um ihren Meister auf den Thron zu heben. So viel steht fest. 2016 ist ein ganz wichtiges Jahr auch in diesem Bestreben.

Die Zeit drängt. So benutzt der Vater im Himmel über aufgeklärte, gottesfürchtige Astrologen/Astronomen die ihr Wissen von und durch Gott bekommen haben, die Gestirne dazu, gerade jetzt, um mit uns zu kommunizieren. Um uns zu sich und seinen Absichten hin zu erwecken.

Um gerade den ernsthaften Gotteskindern die biblische Wirklichkeit vor Augen zu führen:

So könnte der vor uns liegende Zeitplan meines Wissens aussehen: Entrückung der Gemeinde – (Trübsal – Entweihung des Tempels in Jerusalem – Große Trübsal) = 70. Jahrwoche Daniels – Armageddon(Kriege der Trübsal) – Wiederkunft Christi -1000 Jahre  Friedensreich Christi – Ewigkeit.

Das ist der grobe Aktionsplan Gottes wie ihn die Bibel aufzeigt.

Ohne irgendein erforderliches weiteres Zeichen kann die Entrückung also jederzeit geschehen. Niemand außer dem himmlischen Vater kennt diesen Termin.

Doch das glauben längst nicht alle Gotteskinder. Folglich bereiten sie sich auch nicht darauf vor.

Und vorbereiten heißt nichts anderes, als in der Beziehung zu Jesus und dem Vater konsequent zu sein.

Wenn man andeutet, dass bis 2030 alles vorüber sein könnte, lächeln sie ungläubig.

Und genau deshalb sagt Jesus, dass es wie in den Tagen Noahs sein wird, als sorglose Menschen das Gericht Gottes nicht sehen und glauben wollten.

Damals kamen alle um – bis auf acht Personen: Noah und seine Familie. 8 – das ist die biblische Zahl für Neuanfang.

Damals wie heute sieht das Gottlose so normal aus, man hat sich daran gewöhnt. Das gottlose verbirgt sich hinter dem normalen.

Viele gottlose Menschen haben eine soziale Ader, können lachen und weinen mit anderen. Und doch ist ohne Jesus Christus „alles in ihnen verdorben“.

 

Noah baute seine Arche auf dem Trockenen: Weit und breit kein Wasser. Aber er tat voller Respekt, was Gott von ihm forderte.

 

Unsere Politiker postulieren die globale Machbarkeit aller Dinge ohne Gott, wenn wir nur bereit sind, unser politisches Korrekt sein weiter zu entwickeln.

Alles erscheint machbar und normal, man muss sich halt arrangieren, menschlich sein, miteinander verhandeln – und eine weitere Sintflut hat der Gott der Bibel ohnehin ausgeschlossen.

Vor jedem großen Fortschritt oder Durchbruch der Menschheit sah es erst düster aus.

Manche Beobachter versteigen sich sogar zu der Aussage, dass die Menschheit in einer besonders wichtigen Phase der Evolution steht und es jetzt darauf ankommt, diesen Weg konsequent weiterzugehen.

Aber die Menschen haben es in 6000 Jahren nicht geschafft, im Einklang und Gehorsam mit Gott zu leben, und Gottes Geduld geht zu Ende.

Wenn es um Jahwe und Jesus geht, gibt es kein Arrangieren. Der eine, herrliche Gott Jahwe und Jesus ist und bleibt allein unser Schöpfer.

Wir sind und bleiben Sünder, solange wir auf dieser Welt sind.  Das ist es. Demnach brauchen wir Vergebung. Jesus allein kann uns vergeben.

http://www.fathershouse-ministries.de/

 

 

Weil Jesus lebt

 

1. Gott liebte uns, er sandte Jesus,
in ihm kein Mensch verloren geht.
Er starb für mich, er hat die Schuld vergeben,
das leere Grab ist ein Beweis, dass Jesus lebt.

Weil Jesus lebt, lebe ich auch morgen,
weil Jesus lebt, fürchte ich mich nicht.
Jesu, ich weiß, ich weiß, du kennst die Zukunft,
mein Leben hat nur Wert, weil du mein Heiland lebst.

2. Und wenn auch ich die Welt verlasse,
mein Stund auf Erd vorübergeht,
dann wird der Tod durch den Sieg verschlungen,
dann seh ich Jesu Angesicht in Herrlichkeit.

 

Jesus lebt und ER LIEBT DICH…

Römer 10,9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

Ein Brief eines 10jährigen Mädchens

Kürzlich als ich in des Zimmer meiner 10jährigen Tochter ging, enteckte ich folgenden Brief auf dem Schreibtisch:

Brief einer 10 Jährigen

Ich war so beeindruckt, dass ich schnell ein Foto des Briefes machten musste, um ihn mit Euch zu teilen… 🙂

Was für ein Glaubensbekenntnis! Wann sind wir das letzte Mal so für unseren Glauben bekennend eingestanden?

Mir hat dieser Brief gezeigt, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten den „Missionsauftrag“ – Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium, umzusetzen.

Markus 16, 15

Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

Wir können Freunden einen Brief schreiben, sie zu Tee oder Kaffee einladen, ein Telefon nach vielen Jahren, kleine Traktate verteilen etc. Im Gebet können wir den Heiligen Geist bitten, die Herzen der Freunde, Arbeitskollegen, Familienmitglieder etc. vorzubereiten und uns mit den richtigen Worten auszurüsten. Wir können niemanden „bekehren“ aber wir können Zeugnis ablegen, was ER in unserem Leben gewirkt hat und was ER am Kreuz auch für sie getan hat. Wir brauchen die Hilfe des Heiligen Geistes, aber wir müssen uns entscheiden und unseren Fuss vor die Türschwelle setzen und erste Schritte wagen. Je öfter wir dies trainieren, desto mehr wird es zu einem normalen Lebensstil, den Gott ehrt und segnen wird.

 

Matthäus 10, 19-20

… so sorgt euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Geist eures Vaters ist’s, der durch euch redet.

 

Ich möchte uns alle erneut ermutigen zu unserem Glauben zu stehen! Wir wollen den grössten Schatz unserer Errettung mit anderen teilen!

Maranatha, der Herr kommt bald!

Vergebung lernen – Corrie ten Boom

Von Corrie ten Boom

Es war in einer Kirche in München wo ich ihn traf: einen hageren, hellblonden Mann in einem grauen Mantel, in der Hand einen Filzhut fest umklammert. Die Menschen verließen den Raum im Kellergeschoß, in dem ich soeben gesprochen hatte. Langsam gingen sie an den Holzstühlen entlang dem Hinterausgang zu. Es war 1947, und ich war vor kurzem von Holland in das besiegte Deutschland mit der Botschaft gekommen, dass Gott vergibt.


Photo aus dem Buch »Das Versteck« von Corrie ten Boom

Es war die Botschaft, die in diesem grauen, zerbombten Land am meisten gebraucht wurde, und ich gab ihnen meine Lieblingsillustration. Vielleicht liegt es daran, dass das Meer den Holländern immer sehr nahe liegt, und ich mochte den Gedanken, dass dies der Platz ist, wohin unsere Sünden geworfen werden. »Wenn wir unsere Sünden bekennen«, sagte ich, »wirft Gott sie in den tiefsten Ozean, sie sind für immer verschwunden.«

Die ernsten Gesichter starrten mich an und wagten kaum dies zu glauben. Schweigend standen die Menschen auf, schweigend zogen sie sich ihre Mäntel an, schweigend verließen sie den Raum.


Photo aus dem Buch »Das Versteck« von Corrie ten Boom

Das war, als ich ihn sah. Er bahnte sich seinen Weg durch die Menge. Einen Augenblick lang sah ich seinen Mantel und den braunen Hut, im nächsten Augenblick die blaue Uniform und eine Schirmmütze mit dem Totenkopf und den gekreuzten Knochen darauf. Die Erinnerung kam wie ein Blitz: der riesige Raum mit seinem kalten Oberlicht, der traurige Haufen der Kleider und der Schuhe in der Mitte des Fußbodens, eine nackte Schande, an diesem Mann vorbeizulaufen zu müssen. Vor mir konnte ich die zierliche Gestalt meiner Schwester erkennen, die Rippen stachen scharf durch die dünne Haut. Betsie, wie abgemagert du warst.

Betsie und ich waren verhaftet worden, weil wir während der Besatzung Hollands durch die Nazis in unserem Zuhause Juden versteckt hatten. Dieser Mann war Aufseher im Konzentrationslager Ravensbrück gewesen, wo wir hingeschickt wurden.

Nun stand er mit ausgestreckter Hand vor mir: »Eine wunderbare Botschaft, Fräulein. Wie gut zu wissen, dass, wie Sie sagen, all unsere Sünden auf dem Meeresboden liegen.«

Und ich, die so routiniert über Vergebung gesprochen hatte, fummelte in meinem Notizbuch herum, anstatt seine Hand zu ergreifen. Natürlich würde er sich nicht mehr an mich erinnern. Wie könnte er sich überhaupt an einen Gefangenen unter Tausenden von Frauen entsinnen?

Aber ich konnte mich an ihn und die Lederpeitsche erinnern, die an seinem Gürtel hin und her baumelte. Es war das erste Mal seit meiner Befreiung, dass ich mit meinen Häschern von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Mein Blut schien mir in den Adern zu gerinnen.

»Sie haben Ravensbrück in Ihrem Vortrag erwähnt«, sagte er, »ich bin dort Aufseher gewesen.« Nein, er konnte sich wirklich nicht an mich erinnern.

»Aber seit damals,« fuhr er fort, »bin ich Christ geworden. Ich weiß, dass Gott mir meine Gräueltaten von dort vergeben hat. Ich würde es jedoch auch gerne von Ihren Lippen hören. Fräulein,« er streckte seine Hand ein zweites Mal aus, »können Sie mir vergeben?«

Ich stand da – ich, deren Sünden jeden Tag vergeben werden mussten – und konnte es nicht tun. Betsie war an diesem Ort umgekommen – konnte er ihren langsamen, schrecklichen Tod austilgen, nur weil er um Vergebung bat?

Es konnten nicht mehr als ein paar Sekunden vergangen sein, wie er da mit ausgestreckter Hand dastand. Für mich jedoch erschienen sie wie Stunden, während ich einen Kampf mit der schwierigsten Sache hatte, zu der ich mich jemals überwinden musste.

Ich wusste, dass ich es tun musste. Die Botschaft, dass Gott vergibt, hat eine vordringliche Bedingung: dass wir denjenigen vergeben, die uns Schaden zugefügt haben.

»Wenn ihr den Menschen ihre Übertretungen nicht vergebt,« sagte Jesus, »wird euch euer himmlischer Vater eure Übertretungen auch nicht vergeben.«

Ich kannte es nicht nur als Gebot Gottes, sondern auch aus tagtäglicher Erfahrung. Seit Kriegsende hatte ich in Holland ein Heim für Opfer der Nazigewaltherrschaft aufgebaut. Wer seinen ehemaligen Feinden zu vergeben vermochte, konnte auch bald wieder in die Außenwelt zurückkehren und sein Leben neu in die Hand nehmen, ganz gleich welche physischen Narben zurückblieben. Diejenigen, die ihre Verbitterung hegten, blieben auch geistig Invalide. So einfach und doch so schrecklich war das.

Ich stand immer noch da mit der Kälte, die mein Herz umklammerte.

Vergebung ist jedoch keine Emotion – dies war mir auch klar. Vergebung ist eine Tat des Willens. Der Wille kann tätig sein, egal welche Temperatur das Herz hat.

»Jesus, hilf mir!« betete ich leise. »Ich kann meine Hand hochheben. So viel kann ich tun. Du musst die Gefühle dazu geben!«

Also legte ich meine Hand ausdruckslos und mechanisch in die mir ausgestreckte Hand. Während ich dies tat, geschah etwas unglaubliches: ein Strom floss von meiner Schulter aus durch meinen Arm bis hin in unsere vereinten Hände. Diese heilsame Wärme schien völlig durch mich zu strömen und trieb mir die Tränen in die Augen. »Ich vergebe dir, Bruder,« weinte ich, »von ganzem Herzen.«

Für einige Augenblicke hielten wir uns ganz fest: der ehemalige Aufseher und die ehemalige Gefangene. Niemals zuvor hatte ich Gottes Liebe so stark wie in diesem Moment verspürt.

Und weil ich so in dieser schwierigsten Situation gelernt hatte zu vergeben, würde ich gerne sagen können, dass ich damit nie wieder Schwierigkeiten gehabt habe. Ich wünschte sagen zu können, dass seit dieser Begebenheit barmherzige und liebevolle Gedanken ganz selbstverständlich durch mich flossen. Leider war dem nicht so. Wenn es eines gibt, was ich mit meinen 80 Jahren gelernt habe, dann ist es, dass man gute Gefühle und gutes Benehmen nicht bewahren kann – man kann sie sich nur tagtäglich frisch von Gott verschaffen.

Vielleicht bin ich froh, dass es so ist. Denn jedes Mal, wenn ich zu Ihm gehe, bringt Er mir etwas anderes bei. Ich erinnere mich an die Zeit vor etwa 15 Jahren, als einige christliche Freunde, die ich liebte und denen ich vertraute, mir etwas antaten, das mich verletzte. Man könnte glauben, dass nachdem ich dem Naziaufseher vergeben hatte, dies jetzt ein Kinderspiel sei. Leider nicht. Wochenlang kochte es in mir. Schließlich jedoch bat ich Gott, wieder ein Wunder in mir zu wirken. Und wiederum passierte es: Zuallererst die gefühlskalte Entscheidung zu gehorchen, dann die überschäumende Freude und der überschwängliche Friede. Ich hatte meinen Freunden vergeben. Ich war mit meinem himmlischen Vater versöhnt.

Warum wachte ich dann plötzlich mitten in der Nacht auf? Warum ging mir noch einmal alles durch den Kopf? Meine Freunde, dachte ich. Menschen, die ich liebte. Wenn es Fremde gewesen wären, hätte es mir nichts ausgemacht.

Ich setzte mich auf und knipste das Licht an. »Vater, ich dachte es sei alles verziehen. Hilf mir bitte!«

In der nächsten Nacht wachte ich jedoch wieder auf. Die negativen Gedanken kamen wieder. »Vater,« rief ich beunruhigt auf, »hilf mir!«

Seine Hilfe kam durch einen freundlichen Pastor, dem ich nach zweiwöchigen schlaflosen Nächten mein Versagen bekannte. Er sagte und zeigte damit aus dem Fenster: »Da oben in dem Kirchturm hängt eine Glocke, die durch das Ziehen an einem Seil geläutet wird. Aber weißt du was? Nachdem der Küster das Seil losgelassen hat schwingt die Glocke weiter. Zuerst ding und dann dong. Immer langsamer bis zum letzten Glockenschlag.

»Ich bin der Ansicht, dass es bei Vergebung genauso ist. Wenn wir jemandem vergeben ist es so, als ob wir das Seil loslassen.

Wenn man jedoch seinen Groll für eine lange Zeit mit sich herumgeschleppt hat, dann sollte es einen nicht verwundern, dass die alten ärgerlichen Gedanken für eine Zeitlang zurückkehren. Es sind einfach nur die ausklingenden Glockenschläge.«

Und genauso war es. Es gab noch ein paar wenige mitternächtliche Nachhalle, ein paar Glockenschläge, als das Thema in meinen Gesprächen vorkam. Ihre Heftigkeit jedoch – und in diesem Fall meine Bereitschaft einzulenken – wurde immer weniger stark. Sie wurden auch immer weniger und hörten am Ende völlig auf. Also entdeckte ich ein weiteres Geheimnis der Vergebung:

Man kann Gott nicht nur weit über seine Gefühle vertrauen, sondern auch weit über seine Gedanken.

Und dennoch musste Er mir noch mehr beibringen, selbst in diesem nebensächlichen Ereignis. Viele Jahre später, es war 1970, besuchte mich in Holland ein Amerikaner, dem ich dieses Glockenschlagprinzip mitgeteilt hatte und er traf die Menschen, die darin verwickelt waren. »Sind das nicht die Leute, die dich einmal enttäuscht haben?« frage er, nachdem sie meine Wohnung verlassen hatten.

»Ja,« antwortete ich ein wenig selbstgefällig, »wie du sehen kannst, ist alles vergeben.«

»Bei dir schon,« sagte er, »aber wie stets mit ihnen? Haben sie deine Vergebung angenommen?«

»Sie haben mir gesagt, dass es nichts zu vergeben gibt. Sie leugnen, dass es jemals geschehen ist. Aber ich kann es beweisen.« Übereifrig ging ich zu meinem Schreibtisch. »Ich habe es schwarz auf weiß. Ich habe ihre Briefe aufbewahrt und ich kann dir zeigen wo –«

»Corrie!« Mein Freund umschlang meinen Arm und schloss sanft die Schublade. »Bist du nicht diejenige, deren Sünden auf dem Meeresboden sind? Und die Sünden deiner Freunde sind schwarz auf weiß eingraviert?«

Für einen qualvollen Augenblick verschlug es mir die Sprache.

»Jesus,« flüsterte ich schließlich, »der Du meine Sünden wegnimmst, vergib mir, dass ich die Belege gegen andere all diese Jahre aufgehoben habe. Gib mir die Gnade, all das Geschriebene wie ein wohlriechendes Opfer zu Deiner Ehre zu verbrennen.«

An jenem Abend ging ich nicht eher zu Bett, bis ich meinen Schreibtisch völlig durchstöbert und jene durch die Jahre gewellten Briefe herausgeholt und sie in meinem kleinen Heizofen verbrannt hatte. Mein Herz entflammte, genau wie die Flammen. Jesus lehrte uns diese Gebet: »Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern.« Durch die Asche jener Briefe lernte ich noch eine andere Seite Seiner Barmherzigkeit kennen:

Wenn wir Jesus unsere Sünden geben, vergibt Er sie nicht nur, sondern Er macht, als ob sie niemals geschehen wären.

 

Befreiungsgebet nach Derek Prince

Derek Price wurde 1915 als Sohn britischer Eltern in Indien geboren, und erhielt seine Ausbildung an zwei der angesehensten Institutionen Englands: am Elton College und an der Universität Cambridge.

Im Alter von 24 Jahren wurde er in Cambridge zum Professor der Philosophie ernannt. Als er im 2. Weltkrieg in die Britische Armee einberufen wurde, nahm er eine Bibel mit, um sie als “ein philosophisches Werk” zu studieren. Eines nachts, als er allein auf seiner Stube war, wurde er mit der Realität Jesu Christi konfrontiert, nahm Ihn als HERRN und Heiland an, und die Ausrichtung seines Lebens änderte sich von Grund auf.

Als vollmächtiger Bibellehrer diente er an vielen Orten jahrzehntelang treu der Gemeinde. Seine täglich ausgestrahlten Radiosendungen erreichen weit über die Hälfte der Erde, und sind unter anderem in fünf verschiedene chinesische Sprachen, auf Deutsch, Spanisch, Samoanisch, Kroatisch, Russisch, Mongolisch, Tonganisch und Arabisch übersetzt worden.

Sein Lehrmaterial – mehr als 40 Bücher mit Übersetzungen in über 50 Sprachen, sowie mehr als 400 Audio- und 150 Videokassetten – legen eine solide Grundlage im Leben von Christen in der ganzen Welt.

Derek Prince wurde im Herbst 2003 nach Hause gerufen.

Hier ein Ausschnitt aus seiner kraftvollen Predigt zum Thema Befreiung:

 

 

Hier noch ein Befreiungsgebet nach Win Worley:

http://endzeitinfo.jimdo.com/geistlicher-kampf/befreiungsgebet/

Voraussetzung für Begnadigung und Vergebung

Richterhammer Begnadigung

So wie bei der Justiz nur eine Begnadigung gesprochen werden kann aufgrund des Eingeständnisses der Schuld – So kann Gott nur unsere Sünden vergeben, wenn wir sie ihm auch bekannt haben!

Ausreden bringen keine Freiheit und Gnade!

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1, 9

Wenn einem vergeben worden ist, braucht man sich nicht mehr schuldig zu fühlen. Die Bibel sagt in Psalm 32,5(Bruns) Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht länger. Ich sagte: Ich will dem Herrn bekennen, wo ich gefehlt habe. Da hast du mir meine Schuld abgenommen.

Begnadigung – Straferlass – Freispruch – Vergebung

Im Himmel sind alles begnadete Sünder – jetzt Gotteskinder!

Weisst du dass nicht alle *Christen* in den Himmel gehen? – Die gute Nachricht

Dieser Artikel ist die Forsetzung vom 1. Teil: Weisst du dass nicht alle *Christen* in den Himmel gehen? – Die Warnung

…Viele betrachten diese Worte und behaupten, dass sie voller Verurteilung, ohne Liebe und Gnade sind. Aber lasst uns mal für eine Minute darüber nachdenken . Wenn Sie in einem Hotel übernachten und ein wildes Feuer ausbricht. Möchten Sie dann nicht bei Ihren Nachbarn LAUT an die Tür klopfen, um Sie  wegen dem Feuer zu warnen? Oder möchten Sie sich lieber ruhig verhalten, im Namen der “Liebe” und “Gnade”, so dass sie ihren “süßen Schlaf” genießen können? 

Hotelbrand

Sicherlich sind sie anfangs etwas verärgert über das unsanfte Wecken. Aber später werden sie ihm dankbar sein, weil er derjenige war, der sich um sie gesorgt und sie geliebt hat, indem er ihnen die Wahrheit gesagt hat. Und was ist mit den Leuten, die ausserhalb des Hotels standen und sie nicht gewarnt haben, weil sie „gnädig“ und liebevoll“ waren und ihren süssen Schlaf nicht stören wollten. Sicherlich werden sie wütend werden (zu Recht), dass die nichts unternommen haben!

Es ist bedauerlich, dass die verlorene Welt zusammen mit vielen Kirchengängern heute in ihren „süßen Schlaf“ der Weltlichkeit, Sünde, Lust, Pornographie, Gier, Materialismus, Unversöhnlichkeit, Verleumdung, Klatsch .. etc verwickelt sind.  ( 1 Tim 4.01 -5, 2 Tim 3,1-5). All diese Dinge führen, die Welt und „Gläubigen“ in die Hölle (Römer 6, 8, 1 John 2,3,4,5, Gal 5:19-26, 1 Kor 6,9-11, Col 3:1-17 Eph 5,1-13, 2 ​​Tim 3,1-7, Rev 21:8).

Doch es sind so wenig Menschen bereit, die Hitze auf sich zu nehmen und aufzustehen, um die wahre gute Nachricht von Jesus Christus zu sagen. Mein lieber Freund, ich liebe dich mit der Liebe Jesu Christi und möchte, dass Du die Wahrheit erkennst wie sie ist!

Die gute Nachricht ist die: Wenn wir unsere Sünden bekennen und bereuen, unseren Glauben auf Jesus Christus setzen, wird ER uns vergeben und uns reinigen.

Mein persönliches Gebet zu Jesus

Lieber HERR Jesus Christus, 

Ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir

mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten.

Ich wende mich ab von allem Bösen

und wende mich zu Dir, HERR Jesus.

Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. 

 Du bist der Sohn des lebendigen Gottes.

Ich glaube von ganzem Herzen, 

was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: 

Du bist mein Erlöser, mein HERR und mein Gott.

Danke, dass Du für meine Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben bist.

Danke, dass Du mit Deinem Blut für mich bezahlt hast und mich reingewaschen hast.

Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast.
Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und

will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen.

Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung.

Sei mein König, mein Herr und mein Erlöser

In Jesu Namen!

Amen

Herzlich Willkommen in der Familie Gottes! Es ist Deine beste und wichtigste Entscheidung, die Du je getroffen hast, weil sie einen Einfluss hat in alle Ewigkeit! Dein Name wurde heute im Buch des Lebens notiert und Du erhältst ein Bürgerrecht im Himmel! Ich freue mich, Dich dann dort zu treffen!

Der Rettungsplan – Das Kreuz

Gott hatte einen Plan – uns zu retten durch Jesus Christus

Aber von was?

Als Gott die Welt erschuf war alles perfekt. Da kamen Adam und Eva und assen von der verbotenen Frucht. Klar, sie wurden von der listigen Schlange dazu verführt, aber das war doch wirklich eine dumme Idee! Ab diesem Moment war Gottes perfekte Welt nicht mehr perfekt. Die wunderbare Beziehung mit Gott wurde durch die Sünde getrennt. Adam und Eva entschieden sich die Dinge auf ihre eigene Art und Weise zu regeln und nicht wie es Gottes in seiner Liebe für sie gedacht und geplant hatte –  so etwas kommt nie gut! Gott hatte die beiden noch gewarnt, wenn Ihr von dieser Frucht esst, müsst Ihr sterben.

Und genau das taten die beiden. Sie starben zwar nicht sofort, aber sie lebten nicht mehr für immer und ewig. Eines Tages starben sie, genau wie Gott es gesagt hatte. Gott hatte das nicht so geplant, es war auch nicht unfair. Gott wusste, das die Folge der Sünde der Tod ist. Wir alle sündigen. Wir wollen unseren eigenen Herr und Meister sein, anstelle dem was Gott für uns will. Wir sind echt in Schwierigkeiten, denn Sünde ist wie eine schlimme Krankheit – und wir werden alle daran sterben.

Und genau deshalb kam Jesus um uns zu erretten. Gott liebt uns so sehr, dass er seinen Sohn sandte um alles wieder richtig zu machen. Der Preis war sehr hoch. Sünde brachte Tod in Gottes perfekte Welt. Und die einzige Möglichkeit, um alles wieder herzustellen war, dass jemand dafür starb – das sind wir! Wir haben es verdient! Aber Jesus starb FÜR uns! Jesus nahm die Strafe, die wir verdient hätten auf sich. Er starb am Kreuz für unsere Schuld. Was für eine unglaublich und beeindruckende Liebe!!

Aber das ist nicht das Ende der Geschichte. Drei Tage später ist Jesus auferstanden von den Toten! Jesus hat den Tod überwunden! Und jetzt, werden alle sterben, wie Adam – aber wir werden vom Tod auferstehen, wie Jesus! Wenn wir an Jesus Christus glauben und auch glauben, dass er für unsere Sünden starb, wird Gott uns vom Tod auferwecken, wie Jesus auferstanden ist vom Tod. Das ist etwas, das wir nicht selber tun können, egal wie hart wir es versuchen – aber Gott kann es. Und das ist Gottes Geschenk für jeden, der an seinen Sohn Jesus glaubt.

Dadurch nimmt Gott uns als seine Kinder an. Eines Tages werden wir für immer mit Gott leben! Das sind doch super Neuigkeiten! Und jetzt, wo wir GOTTES KINDER sind, sollten wir auch leben wie Gottes Kinder. Immer gut und anständig und liebenswert. Lass uns nicht wie Menschen sein, die sich nicht um Gott kümmern und schlimme Sachen machen. Wir wissen, es wird nicht immer leicht sein, aber Jesus sandte uns den Heiligen Geist – er ist unser Tröster und Beistand. Er hilft uns ein Leben zu führen, das Gott gefällt und das für uns und andere ein Segen ist!

Möchtest Du dieses wunderbare Geschenk annehmen? Dann lade ich Dich herzlich dazu ein, folgendes Gebet auf  „das Geschenk annehmen“ zu sprechen! Es lohnt sich!