Vision über die Endzeit – die 4 Wellen
Auf Youtube habe ich eine gute Videoserie gefunden. Ich kenne Rudi Pinke nicht persönlich, möchte diesen zweiten Video aber mit Euch teilen:
Transcript:
Eine ganz andere aber ebenso wichtige Prophetie kommt von einer 90 jährigen Norwegerin aus dem Jahre 1968.
Was sie damals sagte, hörte sich bei ihren Zeitgenossen wie lauter Humbug an, weil sie so unglaubliche Dinge sagte.
Für uns heute dagegen klingt das alles sehr plausibel.
Die Norwegerin aus Valdres galt als hellwach, aufgeweckt, verantwortungsbewusst und glaubwürdig – sie war bekennende Christin und hatte überall in ihrer Gegend einen guten Leumund.
Aus diesem Grunde hat der Evangelist Emanuel Minos ihre Worte aufgeschrieben und erst viel später mit anderen geteilt.
Sie sagte folgendes:
„Ich sah die Zeit direkt vor der Wiederkunft Jesu und den Ausbruch des dritten Weltkrieges. Ich sah die Ereignisse mit meinen natürlichen Augen. Ich sah die Welt als einen Globus und ich sah Europa, Land für Land, ich sah Skandinavien. Ich sah Norwegen.
Ich sah bestimmte Dinge, die kurz vor der Wiederkunft Jesu stattfinden. Und ich sah alles kurz bevor die Katastrophe passierte – eine Katastrophe, wie wir sie nie zuvor erfahren hatten.“
Sie teilte ihre Vision in 4 Wellen ein:
„1.Bevor Jesus kommt und bevor der dritte Weltkrieg ausbricht, wird es eine Entspannung geben wie nie zuvor. Es wird Frieden herrschen unter den Supermächten in Ost und West und es wird eine lange Zeit des Friedens sein.“ (1968 war der Kalte Krieg zwischen Ost und West auf seinem Höhepunkt)„ In dieser Zeit des Friedens werden viele Nationen abrüsten – auch Norwegen- und wir sind nicht vorbereitet, wenn der Krieg losgeht.
Der dritte Weltkrieg wird völlig überraschend ausbrechen an einem Ort, an dem niemand es vermutet hat.“
„2.Eine nie dagewesene Lauheit wird die Christen beherrschen, begleitet vom Abfall vom wahren Christsein. Viele Christen werden nicht mehr offen sein für biblische Predigten.
Sie werden nicht wie früher über Sünde und Gnade hören, über Gesetz und Evangelium, über Buße und Wiederherstellung. Stattdessen werden sie nur über Wohlstand und Glücklich sein etwas hören wollen.
Am wichtigsten wird es sein, Erfolg zu haben und etwas darzustellen. Materielle Dinge dominieren das Denken, Dinge die Gott uns so nie verheißen hat.
Viele Kirchen und Gebetshäuser werden immer leerer. Anstelle von Predigten, wie wir sie über Generationen gewohnt waren, in denen es darum ging, sein Kreuz aufzunehmen und Jesus zu folgen, hat Unterhaltung, Kunst und Kultur Einzug gehalten anstelle von Treffen, in denen es um Buße und Erweckung ging. Das wird bis zu Jesu Wiederkunft so bleiben.“
„3.Es wird ein Anwachsen von Unmoral geben, wie es das im alten Norwegen noch nie gegeben hat. Menschen werden zusammenleben, die nicht verheiratet sind.
Viel Unreinheit vor der Ehe, viel Untreue in der Ehe, das alles wird völlig normal sein und wird von überall her gerechtfertigt. Auch in christlichen Kreisen wird es Einzug halten und wir verhätscheln es sogar. Auch widernatürlichen Sex.
Vor Jesu Wiederkunft wird es TV Programme geben, die wir nicht für möglich hielten. Das TV wird angefüllt sein mit solchen Grausamkeiten, mit Gewalt und Boshaftigkeit, dass viele Menschen auf diese Weise lernen zu morden und einander zu zerstören und es wird zunehmend unsicherer auf unseren Straßen. Die Menschen machen einfach nach, was sie sehen. Es wird unglaublich viele TV Sender und Kanäle geben – die gefüllt sind mit Grausamkeiten.
Aber die Menschen amüsieren sich daran. Wir sehen schreckliche Dinge und das breitet sich als normal in der Gesellschaft aus. Sex Szenen und die intimsten Dinge aus der Ehe werden öffentlich gezeigt“.
„4. Menschen aus armen Ländern strömen nach Europa. Sie werden auch nach Skandinavien kommen, auch nach Norwegen. Es werden so viele sein, dass man sich an ihnen ärgert und hart mit ihnen umgeht. Man wird sie behandeln wie die Juden vor dem 2. Weltkrieg. Dann wird das Voll maß unserer Sünden erreicht sein.“
Die Tränen liefen der alten Frau über die Wangen. „Ich werde das alles nicht mehr sehen, aber ihr Jüngeren werdet es sehen.
Der dritte Weltkrieg wird kurz sein. Und dann wird Jesus kommen.
Aber alles was früher war, war Kinderkram dagegen.
Und jeder, der Jesus als Herrn hat, hat auch Sündenvergebung und ist sicher.
Alles, was diese 90 jährige Norwegerin 1968 prophezeit hat, ist inzwischen eingetroffen – buchstäblich alles, bis auf den 3. Weltkrieg. In ihrer Prophetie waren das schlimme, nicht vorstellbare Verfallserscheinungen.
Für uns ist das normal, Alltag – wir würden es nicht einmal erwähnen, wenn nicht die Suche nach Ereignissen, die vor uns liegen, uns dazu zwingen würden.
Auch in christlichen Kreisen sind diese hier beschriebenen sündhaften Verhaltensweisen, längst eingekehrt. Zum Glück gibt es Ausnahmen, bei Einzelnen und auch in ganzen Gemeinden.
Nehmen wir beide Prophetien zusammen, und legen sie auf die biblischen Endzeitaussagen, dann erkennen wir sehr viel Deckungsgleichheit.
Allein in den Sendschreiben in Offenbarung 2 und 3 haben wir eine Anzahl von Passagen, die deckungsgleich mit den Aussagen der alten Norwegerin sind.
So viel steht fest: Noch ist Zeit, sich Jesus Christus und seinem einzigartigen Angebot zu öffnen und es anzunehmen. Jesus hat alle menschliche Schuld getilgt, als er am Kreuz von Golgatha starb.
Diese Tilgung wird aber nur dann wirksam, wenn wir Jesus Christus unsere Herzenstür öffnen und ihn demütig bitten, in unser Leben Einzug zu halten, uns zu reinigen, uns zu retten durch sein schon vor 2000 Jahren vergossenes Blut.
Jawohl, das geht! Aber das ist auch der einzige Weg zur Rettung unserer Seele, die ewig lebt. Entweder bei Gott oder bei Satan.
Hier handelt es sich nicht um Märchen oder sonst was – nein – das ist knallharte Realität des Menschseins. Niemand ist davon ausgenommen.
Wer sich jetzt für Jesus entscheidet, wird die Schrecklichkeiten der Trübsalszeit nicht erleben, denn ich glaube, dass Jesus ihn zuvor zu sich holt.
Weil aber die Entwicklung der Erde und der Menschheit schon vor so langer Zeit im Alten und Neuen Testament unserer Bibel beschrieben wurde und die Gemeinde sich weitgehend nur noch mit einer abgespeckten Version unseres Evangeliums beschäftigen, nimmt die Endzeit – so detailliert wie sie im Wort Gottes, der Bibel beschrieben wird – leider von unzähligen Personen ziemlich unbemerkt, ihren vollen Lauf auf.
Jedoch der Vater möchte, dass wir jederzeit gut informiert sind. Damit wir uns über unsere bevorstehende Errettung freuen können.
Es ist wichtig, zu erkennen, dass wir uns in der Zeit des weit verbreiteten Laodizea Geistes befinden, von dem Jesus uns sagt, dass er diesen Geist wegen seiner Lauheit ausspucken wird. Weder heiß noch kalt – sondern lau – das geht gar nicht.
Nein, Jesus fordert uns heraus: Entweder er, Jesus, und dann aber ganz. Oder ohne Jesus Christus leben, ganz ohne ihn. Ein bisschen mit Jesus: Diese dritte Möglichkeit gibt es nicht.
Lauheit sagt: „Das ist mir egal“. Lauheit kennt kein entweder –oder. Sondern sie sagt: Sowohl als auch. Ein bisschen hiervon – ein bisschen davon. „Irgendwie wird das schon hinhauen.“ Toleranz ist alles. Sich mit allem abfinden.
Entspannt bleiben.
Genauso hatte die 90 jährige Norwegerin schon im Jahr 1968 also vor knapp 50 Jahren prophezeit.
Wir sind jetzt in der Zeit, wo man sich unbedingt entscheiden muss: Entweder – oder. Entweder ganz mit Jesus, und nur das bedeutet Rettung oder halbherzig mit Jesus oder ganz ohne Jesus und das bedeutet Verderben.
Aufrichtige Gotteskinder halten dagegen und postulieren das „Reich Gottes“ auf Erden, das mit Jesu erstem Kommen angefangen hat. Und sie verweisen auf das enorme Wachstum der christlichen Gemeinde in aller Welt:
Noch nie zuvor war jeder 8. Erdenbürger ein Gotteskind. Das ist Segen, das ist grandios. Halleluja!
Doch der Zeitplan der Bibel spricht eine klare Sprache: Der Zorn Gottes und die Abrechnung mit allem Antigöttlichen sprich: Antichristlichem folgt als Nächstes im Ablauf der Weltgeschichte.
Die Zeit der Gemeinde geht allmählich zu Ende und Vatergott geht mit Israel weiter: 12.000 Versiegelte Männer aus jedem Stamm Israels (Offenbarung 7.1-8) übernehmen die Evangelisation der zusammenbrechenden Welt.
Es besteht also kein Grund, die herausfordernden Gedanken an die direkt vor uns liegende Endzeit beiseite zu schieben.
Vor uns liegt die Zeit der Entscheidung. Diese Zeit dauert nicht ewig. Gott richtet die Welt und die Menschen und er tut es in absehbarer Zeit.
Diese Fakten der Bibel kann man nicht länger vor sich herschieben.
Lukas 21.28: Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.
Wer mit Jesus verbunden ist, der ist sicher!
Lukas 21.34-36: Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht wie ein Fallstrick! Denn er wird über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind. Wacht nun und betet zu aller Zeit, dass ihr imstande seid, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!
Wach sein heißt so viel wie immer bereit sein.
Aber wenn wir uns klarmachen, dass jeder Augenblick uns diesem Mega-Ereignis näher bringt, dann sollten wir uns schon voller Freude damit beschäftigen.
Einige prophetische Leute sagen, das alles wäre schon längst vorbei. 70 nach Christus mit der Zerstörung Jerusalems sei das Ende des Alten gewesen.
Nein, nein, nein Israel war beiseite gestellt und die Gemeinde Jesu konnte sich 2000 Jahre entfalten. Wunderbar!
Doch jetzt ist Israel bald wieder an der Reihe.
Es ist falsch gedacht, die Endzeit auf später zu verlegen. Vielleicht in 500 oder 1000 Jahren.
Auch wenn wir die Stunde nicht wissen können, so doch die Zeit in der es passiert. In ganz wenigen Jahren. Gott selbst hat es gesagt. Der göttliche Uhrzeiger steht kurz vor 12!
Die beiden Prophetien von Judah Ben Samuel und der 90jährigen Norwegerin sind starke Hinweise hierfür.
Denn sie beschäftigen sich mit den biblischen Prophetien, wie Daniel es im Alten Testament und Johannes in der Offenbarung ausgesprochen haben.
Und dann ist da noch Israel, nach 2000 Jahren wieder eine Nation und genau in dem von Gott gewollten Territorium.
Gottes Uhrzeiger hat diesen einen Namen: Israel!
Das weltweite Unrecht hat eine Größenordnung erreicht, dass unser geliebter Vater im Himmel eingreifen wird, ja bereits am eingreifen ist.
Die Prophetien helfen uns dabei, die Zusammenhänge zu verstehen.
Auf der anderen Seite sollten wir nicht vergessen: Jesus führte einen siegreichen Kampf gegen Luzifer.
Doch Luzifer und seine Nachfolger geben sich noch nicht geschlagen. Die Luziferianer haben sich schon in Bewegung gesetzt, um ihren Meister auf den Thron zu heben. So viel steht fest. 2016 ist ein ganz wichtiges Jahr auch in diesem Bestreben.
Die Zeit drängt. So benutzt der Vater im Himmel über aufgeklärte, gottesfürchtige Astrologen/Astronomen die ihr Wissen von und durch Gott bekommen haben, die Gestirne dazu, gerade jetzt, um mit uns zu kommunizieren. Um uns zu sich und seinen Absichten hin zu erwecken.
Um gerade den ernsthaften Gotteskindern die biblische Wirklichkeit vor Augen zu führen:
So könnte der vor uns liegende Zeitplan meines Wissens aussehen: Entrückung der Gemeinde – (Trübsal – Entweihung des Tempels in Jerusalem – Große Trübsal) = 70. Jahrwoche Daniels – Armageddon(Kriege der Trübsal) – Wiederkunft Christi -1000 Jahre Friedensreich Christi – Ewigkeit.
Das ist der grobe Aktionsplan Gottes wie ihn die Bibel aufzeigt.
Ohne irgendein erforderliches weiteres Zeichen kann die Entrückung also jederzeit geschehen. Niemand außer dem himmlischen Vater kennt diesen Termin.
Doch das glauben längst nicht alle Gotteskinder. Folglich bereiten sie sich auch nicht darauf vor.
Und vorbereiten heißt nichts anderes, als in der Beziehung zu Jesus und dem Vater konsequent zu sein.
Wenn man andeutet, dass bis 2030 alles vorüber sein könnte, lächeln sie ungläubig.
Und genau deshalb sagt Jesus, dass es wie in den Tagen Noahs sein wird, als sorglose Menschen das Gericht Gottes nicht sehen und glauben wollten.
Damals kamen alle um – bis auf acht Personen: Noah und seine Familie. 8 – das ist die biblische Zahl für Neuanfang.
Damals wie heute sieht das Gottlose so normal aus, man hat sich daran gewöhnt. Das gottlose verbirgt sich hinter dem normalen.
Viele gottlose Menschen haben eine soziale Ader, können lachen und weinen mit anderen. Und doch ist ohne Jesus Christus „alles in ihnen verdorben“.
Noah baute seine Arche auf dem Trockenen: Weit und breit kein Wasser. Aber er tat voller Respekt, was Gott von ihm forderte.
Unsere Politiker postulieren die globale Machbarkeit aller Dinge ohne Gott, wenn wir nur bereit sind, unser politisches Korrekt sein weiter zu entwickeln.
Alles erscheint machbar und normal, man muss sich halt arrangieren, menschlich sein, miteinander verhandeln – und eine weitere Sintflut hat der Gott der Bibel ohnehin ausgeschlossen.
Vor jedem großen Fortschritt oder Durchbruch der Menschheit sah es erst düster aus.
Manche Beobachter versteigen sich sogar zu der Aussage, dass die Menschheit in einer besonders wichtigen Phase der Evolution steht und es jetzt darauf ankommt, diesen Weg konsequent weiterzugehen.
Aber die Menschen haben es in 6000 Jahren nicht geschafft, im Einklang und Gehorsam mit Gott zu leben, und Gottes Geduld geht zu Ende.
Wenn es um Jahwe und Jesus geht, gibt es kein Arrangieren. Der eine, herrliche Gott Jahwe und Jesus ist und bleibt allein unser Schöpfer.
Wir sind und bleiben Sünder, solange wir auf dieser Welt sind. Das ist es. Demnach brauchen wir Vergebung. Jesus allein kann uns vergeben.
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